Du
strauchelst deinen Weg am Morgen entlang,
Hörst die Vögel und ihren Gesang.
Hörst die Vögel und ihren Gesang.
Du
entspringst deinen kühnsten Träumen gerne,
Blickst wehmütig in die Ferne.
Blickst wehmütig in die Ferne.
Doch welchen
Weg sollst du beschreiten,
Blätter die dich begleiten.
Blätter die dich begleiten.
Du stapfst
auf die Blätter doch pflegst sie mit deinen Sorgen,
Enthüllst etwas doch du hältst es verborgen.
Enthüllst etwas doch du hältst es verborgen.
Rote Blätter
die sich wie Flammen winden,
Grüne und gelbe die unter ihnen verschwinden.
Blätter die
von ihren Bäumen fallen,
Und mit ihrer Berührung des Bodens wie Töne schallen.
Und mit ihrer Berührung des Bodens wie Töne schallen.
Eine Melodie
wird von Blättern getragen,
Einen Weg zu finden, ohne zu fragen.
Einen Weg zu finden, ohne zu fragen.
Das vermögen
wir mit unserem Vertrauen,
Auf dem wir Wandeln und mit Blättern erbauen.
Auf dem wir Wandeln und mit Blättern erbauen.
Träume auf
denen wir wandeln, Blätter sind ihr Zement,
Einen Weg den jeder von uns bei seinem Namen nennt.
Einen Weg den jeder von uns bei seinem Namen nennt.
Pfad der
Blätter du buntes Feuer, keine Schmerzen umfangen mich durch dein beschreiten,
Ich wandel auf dir, bis hin in die Weiten.
Ich wandel auf dir, bis hin in die Weiten.
Blätter die
die Bäume bald wieder tragen,
Das sind Wege auf die wir uns als nächstes wagen.
Das sind Wege auf die wir uns als nächstes wagen.
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