Ich wandere
durch die Finsternis, der Weg scheint noch so weit,
Es kann uns noch so viel geschehen doch dies zeigt uns die Zeit.
Es kann uns noch so viel geschehen doch dies zeigt uns die Zeit.
Es ist nicht
dein Leiden welches ich verspüre, mein eigenes schon immer,
Es sind nicht die Flammen meines Leidens sondern die Kerzen in meinem Zimmer.
Es sind nicht die Flammen meines Leidens sondern die Kerzen in meinem Zimmer.
Kerzen die
bis zum Anschlag brennen, Kerzen so rot wie Blut,
Glühend heiße Asche entbrannt aus meiner Wut.
Glühend heiße Asche entbrannt aus meiner Wut.
Ich wandere
durch die Finsternis, der Weg ist endlos ohne Ziel,
Es kann uns noch so viel geschehen, bei diesem kranken Spiel.
Es kann uns noch so viel geschehen, bei diesem kranken Spiel.
Es ist nicht
dein Leiden welches ich verspüre, in mir trag ich mein eigenes Leiden,
Es sind nicht die Flammen meines Leidens, Brennende Träume sind was entsteht, so wie ich mich
Es sind nicht die Flammen meines Leidens, Brennende Träume sind was entsteht, so wie ich mich
jetzt entscheide.
Entscheidungen
für meine Zukunft, Entscheidungen für mein ganzes Leben,
Glühend heiße Sehnsucht für die ich alles gebe.
Glühend heiße Sehnsucht für die ich alles gebe.
Ich wandere
durch die Finsternis, der Weg scheint noch so weit,
Es kann uns noch so viel geschehen doch dies zeigt uns nur die Zeit.
Es kann uns noch so viel geschehen doch dies zeigt uns nur die Zeit.
Und wenn ich
mich in ihr verliere, es alles ist auf einmal zu viel,
Dann wandere ich weiter durch die Finsternis, bis hin zu meinem Ziel.
Dann wandere ich weiter durch die Finsternis, bis hin zu meinem Ziel.
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