Bei dem ganzen Lärm,
Haben wir fast schon verlernt.
Wie die Stille klingt.
Sonntag, 30. Juni 2013
- 796 - Der Traum den ich nicht träumen brauche
Und wir lagen unsere Nächte wach,
Wo Träume uns nicht erreichen.
Nicht mehr hier, nicht mehr hier,
Und nirgendwo, wo es zu träumen galt.
Der Herzschlag hält uns gefangen,
So laut wie es zu pumpen mag.
Wir bekommen keine Augen zu,
So lange dieses Herz noch schlägt.
Denn jeden Herzschlag lang, so bringt es mit,
Die Gedanken die sich um dich ranken.
Gedanken die nur dir, ja dir gelten,
Jeden einzelnen Herzschlag lang.
Wie soll man denn zu träumen beginnen,
Wenn du der Realität entsprichst.
Wenn es dich gibt und du existierst,
Da brauche ich nie mehr zu träumen.
Denn du wurdest wahr.
Ich atme schwer, mein Herz schlägt schnell,
Und ich denke und denke, denke und denke.
Es hört nicht auf es schlägt so schnell,
Ich wälze mich und wälze, ich wälze mich und wälze.
So viele Worte liegen auf meiner Zunge,
Die meine Lippen niemals verlassen.
Wenn du wüsstest das sie dir alleine galten,
Wenn du es bloß wüsstest.
Und so wälze ich mich jede Nacht,
Blicke in die Dunkelheit.
Hauche Worte mit meinem Atem fort,
Die meine Lippen dennoch nie verlassen.
Die du nicht hörst, die du nicht hörst,
Die ich dir nicht sage.
Und jede Nacht,
Bist du der Traum den ich nicht träumen brauche.
Wo Träume uns nicht erreichen.
Nicht mehr hier, nicht mehr hier,
Und nirgendwo, wo es zu träumen galt.
Der Herzschlag hält uns gefangen,
So laut wie es zu pumpen mag.
Wir bekommen keine Augen zu,
So lange dieses Herz noch schlägt.
Denn jeden Herzschlag lang, so bringt es mit,
Die Gedanken die sich um dich ranken.
Gedanken die nur dir, ja dir gelten,
Jeden einzelnen Herzschlag lang.
Wie soll man denn zu träumen beginnen,
Wenn du der Realität entsprichst.
Wenn es dich gibt und du existierst,
Da brauche ich nie mehr zu träumen.
Denn du wurdest wahr.
Ich atme schwer, mein Herz schlägt schnell,
Und ich denke und denke, denke und denke.
Es hört nicht auf es schlägt so schnell,
Ich wälze mich und wälze, ich wälze mich und wälze.
So viele Worte liegen auf meiner Zunge,
Die meine Lippen niemals verlassen.
Wenn du wüsstest das sie dir alleine galten,
Wenn du es bloß wüsstest.
Und so wälze ich mich jede Nacht,
Blicke in die Dunkelheit.
Hauche Worte mit meinem Atem fort,
Die meine Lippen dennoch nie verlassen.
Die du nicht hörst, die du nicht hörst,
Die ich dir nicht sage.
Und jede Nacht,
Bist du der Traum den ich nicht träumen brauche.
Du bist der Traum, den ich leben muss.
Mittwoch, 26. Juni 2013
- 795 - Die Geschichte
Du bist die Geschichte,
Die sich nicht schreiben lässt.
Nicht erzählen,
Und auch nicht lesen.
Du bist die Geschichte,
Die man lebt.
Die sich nicht schreiben lässt.
Nicht erzählen,
Und auch nicht lesen.
Du bist die Geschichte,
Die man lebt.
Dienstag, 25. Juni 2013
- 794 - Was ich möchte.
Du bist der Nektar meiner Sinne,
Der Geschmack mit jedem Schluck.
Die Melodie in meinen Ohren,
Der Kuss auf meiner Haut.
Du bist wie der erste Sonnenstrahl,
Die Wärme in meiner Brust.
Die Liebe in meinem Herzen,
Die Frau die ich begehre.
Du bist...
Der Geschmack mit jedem Schluck.
Die Melodie in meinen Ohren,
Der Kuss auf meiner Haut.
Du bist wie der erste Sonnenstrahl,
Die Wärme in meiner Brust.
Die Liebe in meinem Herzen,
Die Frau die ich begehre.
Du bist...
Montag, 17. Juni 2013
- 793 - Du bewegst mein Herz.
So oft kann ich mir kaum erklären,
Wie du es ständig wieder schaffst.
Meine Gedanken an dich zu vermehren,
Und ich frage mich wie du es machst.
Denn so oft lag ich in meiner Nacht,
Wach durch dich und wollte wissen.
Hast du heute auch an mich gedacht?
Würdest du mich auch vermissen?
Keine Magie ist unseren Momenten gewichen,
Und mein Lächeln findet kein Ende.
Hast du dich schon so lange in mein Herz geschlichen,
Lass mich halten deine Hände.
Wie sehr ich mich bloß danach verzehre,
Dich zu hören, dich zu sehen.
Weil ich dich so endlos sehr begehre,
Darum möchtest du nicht gehen.
Aus meinen Gedanken und meinen Träumen,
Die immer wiederkehren.
Und keine Minute möchte ich versäumen,
Weil sie mich ständig lehren.
Wie sehr dein Ich in mein Herz gehört,
Wie verliebt ich in dich bin.
Hast du mich mit dir selbst betört,
Und so schmilzt mein Herz dahin.
Dein Lächeln ist ein zarter Kuss,
Der mich zum Schweigen bringt.
Denn für mich bist du ein Genuss,
Während mein Herz so laut erklingt.
Schießt mir selbst die Röte ins Gesicht,
So möcht ich für dich schreiben,
Darum ist auch dieses Gedicht,
Für dich, so soll es bleiben.
Und ich lege dir mit diesen Zeilen,
Mein Herz daneben.
Ich möchte es mit dir teilen,
Denn du, nur du bringst es zum Beben.
Du bewegst mein Herz
[ Für M. ]
Wie du es ständig wieder schaffst.
Meine Gedanken an dich zu vermehren,
Und ich frage mich wie du es machst.
Denn so oft lag ich in meiner Nacht,
Wach durch dich und wollte wissen.
Hast du heute auch an mich gedacht?
Würdest du mich auch vermissen?
Keine Magie ist unseren Momenten gewichen,
Und mein Lächeln findet kein Ende.
Hast du dich schon so lange in mein Herz geschlichen,
Lass mich halten deine Hände.
Wie sehr ich mich bloß danach verzehre,
Dich zu hören, dich zu sehen.
Weil ich dich so endlos sehr begehre,
Darum möchtest du nicht gehen.
Aus meinen Gedanken und meinen Träumen,
Die immer wiederkehren.
Und keine Minute möchte ich versäumen,
Weil sie mich ständig lehren.
Wie sehr dein Ich in mein Herz gehört,
Wie verliebt ich in dich bin.
Hast du mich mit dir selbst betört,
Und so schmilzt mein Herz dahin.
Dein Lächeln ist ein zarter Kuss,
Der mich zum Schweigen bringt.
Denn für mich bist du ein Genuss,
Während mein Herz so laut erklingt.
Schießt mir selbst die Röte ins Gesicht,
So möcht ich für dich schreiben,
Darum ist auch dieses Gedicht,
Für dich, so soll es bleiben.
Und ich lege dir mit diesen Zeilen,
Mein Herz daneben.
Ich möchte es mit dir teilen,
Denn du, nur du bringst es zum Beben.
Du bewegst mein Herz
[ Für M. ]
Donnerstag, 13. Juni 2013
- 792 - Von Regen und Matsch
Wir wandern durch den kalten Matsch,
Hinterlassen dabei Spuren.
Bei all den Regentropfen,
Erkennt man keine Tränen.
Sie wurden weggewaschen,
Wie der Schweiß und wie das Blut.
Doch Spuren hinterbleiben,
Die den Weg beschreiben die wir gingen.
Wir können nicht mehr fliehen,
Sind gefangen und verloren.
Hängen fest in dieser Kälte,
Zu uns führen diese Spuren.
Jeder Schritt kostet Kraft,
Die Mühen werden größer.
Bis wir nicht mehr können,
Bis wir nur noch stehen.
Der Mansch scheint längst getrocknet,
Doch bricht nicht er, es sind nur wir.
Die Tränen werden sichtbar,
Und der Regen scheint zu stoppen.
Nun stehen wir hier, fest,
Fest wie die Zeit.
Doch schwankend,
In unserem Leben.
Und irgendwann begreifen wir,
Wir bauten unsere Welt und unsere Zukunft.
Auf flüssigen Zement.
Hinterlassen dabei Spuren.
Bei all den Regentropfen,
Erkennt man keine Tränen.
Sie wurden weggewaschen,
Wie der Schweiß und wie das Blut.
Doch Spuren hinterbleiben,
Die den Weg beschreiben die wir gingen.
Wir können nicht mehr fliehen,
Sind gefangen und verloren.
Hängen fest in dieser Kälte,
Zu uns führen diese Spuren.
Jeder Schritt kostet Kraft,
Die Mühen werden größer.
Bis wir nicht mehr können,
Bis wir nur noch stehen.
Der Mansch scheint längst getrocknet,
Doch bricht nicht er, es sind nur wir.
Die Tränen werden sichtbar,
Und der Regen scheint zu stoppen.
Nun stehen wir hier, fest,
Fest wie die Zeit.
Doch schwankend,
In unserem Leben.
Und irgendwann begreifen wir,
Wir bauten unsere Welt und unsere Zukunft.
Auf flüssigen Zement.
- 791 - Unaufhaltsam
Ein Schritt, ein Schlag, ein Blick,
Den ich ging
In der Brust,
Durch die Welt.
Ein Kuss, eine Hand, zwei Lippen.
Zwischen uns,
Auf der Haut,
Die sich berührten.
Ein Gedanke, ein Atemzug, ein Gefühl,
In meinem Kopf,
Der reichte,
Für die Ewigkeit.
Ein Herz, ein Beben, ein Sinn.
In meinen Händen,
Was die Welt berührt,
In deinem Sein.
Ein Herzschlag, zwei Herzschläge, drei Herzschläge,
Unaufhaltsam.
Den ich ging
In der Brust,
Durch die Welt.
Ein Kuss, eine Hand, zwei Lippen.
Zwischen uns,
Auf der Haut,
Die sich berührten.
Ein Gedanke, ein Atemzug, ein Gefühl,
In meinem Kopf,
Der reichte,
Für die Ewigkeit.
Ein Herz, ein Beben, ein Sinn.
In meinen Händen,
Was die Welt berührt,
In deinem Sein.
Ein Herzschlag, zwei Herzschläge, drei Herzschläge,
Unaufhaltsam.
- 790 - Bluttropfen ( Tanka )
Gestern schnitt ich mich,
Es tropfte aus meiner Brust,
Denn mit jedem Schlag.
Prasselten die Bluttropfen,
Und schrieben meine Sünden.
Es tropfte aus meiner Brust,
Denn mit jedem Schlag.
Prasselten die Bluttropfen,
Und schrieben meine Sünden.
- 789 - Luna
Von wirbelnden Strömen und dem tanzenden
Nebel,
Verhüllt sich mein Herz im Klang ihrer Stimme.
Wo die Wolken tiefe Wunden schneiden,
In den Himmel und sein Fleisch.
Beginnt die erste Wolke zu reißen,
Bis Tränen so groß wie Herzen fallen.
Schlagend prasseln sie auf den Boden nieder,
Bis sie ganze Täler füllen.
Das Heulen klingt die ganze Nacht,
Der Klang der niemals bricht.
Doch Wolken teilen sich am Himmel,
Bis der Mond sich völlig zeigt.
Schimmernd hell dem Wasser nah,
Sein Spiegelbild den Tanz beginnt.
Wenn mein nackter Leib ihm näher kommt,
Zur Vereinigung getragen und meine Seele diese Hülle verlässt.
Dann bleibt uns nichts, nichts außer dieses Leben,
Wo wir dem Mond entgegen heulen.
Unsere Zähne fletschen und Leiber aneinander pressen,
Bis wir verschmelzen.
Als wären wir der Mond am Horizont,
Werden wir die Welt erleuchten.
Noch einmal schneiden wir in das Fleisch und den Himmel,
Und füllen Täler mit der Flüssigkeit unserer Existenz.
Wir schauen hinauf,
Mit unseren strahlend blauen Augen.
Folgen dem Ruf vieler Herzen,
Und rufen gemeinsam heulend ihren Namen.
Luna
Verhüllt sich mein Herz im Klang ihrer Stimme.
Wo die Wolken tiefe Wunden schneiden,
In den Himmel und sein Fleisch.
Beginnt die erste Wolke zu reißen,
Bis Tränen so groß wie Herzen fallen.
Schlagend prasseln sie auf den Boden nieder,
Bis sie ganze Täler füllen.
Das Heulen klingt die ganze Nacht,
Der Klang der niemals bricht.
Doch Wolken teilen sich am Himmel,
Bis der Mond sich völlig zeigt.
Schimmernd hell dem Wasser nah,
Sein Spiegelbild den Tanz beginnt.
Wenn mein nackter Leib ihm näher kommt,
Zur Vereinigung getragen und meine Seele diese Hülle verlässt.
Dann bleibt uns nichts, nichts außer dieses Leben,
Wo wir dem Mond entgegen heulen.
Unsere Zähne fletschen und Leiber aneinander pressen,
Bis wir verschmelzen.
Als wären wir der Mond am Horizont,
Werden wir die Welt erleuchten.
Noch einmal schneiden wir in das Fleisch und den Himmel,
Und füllen Täler mit der Flüssigkeit unserer Existenz.
Wir schauen hinauf,
Mit unseren strahlend blauen Augen.
Folgen dem Ruf vieler Herzen,
Und rufen gemeinsam heulend ihren Namen.
Luna
Mittwoch, 12. Juni 2013
- 788 - Verlieben ( Tanka )
Heute habe ich,
So wenig an dich gedacht,
Dass mir mein Herz schmerzt.
Doch ich konnte mich dafür,
Erneut in dich verlieben.
So wenig an dich gedacht,
Dass mir mein Herz schmerzt.
Doch ich konnte mich dafür,
Erneut in dich verlieben.
Dienstag, 4. Juni 2013
- 787 - Heute habe ich
Heute habe ich aufgehört leben zu wollen,
Ich tat es.
Ich wurde nicht,
Ich war einfach.
Heute habe ich mein Herz rausgeschnitten,
Es ausgepresst und von allen Lastern befreit.
Ich habe es ausgepresst bis nur noch du übrig geblieben bist,
Liegend in meinem Herzen, in der schützenden Wärme.
Heute habe ich den Atem mit einer Kelle geschöpft,
Ich war das überlaufende Gefäß.
Die Welt ist in mir Untergegangen und ich?
Ich ging in ihr unter.
Heute ließ ich dich in meinen Gedanken zu,
Du warst der Grund meiner Träume.
Die Essenz meines Denkens,
Das flüchtige Lächeln in meinem Gesicht.
Heute habe ich mich erneut in dich verliebt,
So wie jeden Tag davor.
Ich tat es.
Ich wurde nicht,
Ich war einfach.
Heute habe ich mein Herz rausgeschnitten,
Es ausgepresst und von allen Lastern befreit.
Ich habe es ausgepresst bis nur noch du übrig geblieben bist,
Liegend in meinem Herzen, in der schützenden Wärme.
Heute habe ich den Atem mit einer Kelle geschöpft,
Ich war das überlaufende Gefäß.
Die Welt ist in mir Untergegangen und ich?
Ich ging in ihr unter.
Heute ließ ich dich in meinen Gedanken zu,
Du warst der Grund meiner Träume.
Die Essenz meines Denkens,
Das flüchtige Lächeln in meinem Gesicht.
Heute habe ich mich erneut in dich verliebt,
So wie jeden Tag davor.
Sonntag, 2. Juni 2013
- 786 - Glücklich
Wer sich dazu entscheidet traurig zu sein, wird vermutlich auch niemals
glücklich werden. Warum sollte es dann nicht auch andersherum klappen? Wenn ich
mir vornehme glücklich zu sein, was sollte mich daran dann hindern? Gibt es
nicht genug Gründe um glücklich zu sein? Wäre einer davon nicht vielleicht am
Leben zu sein? Natürlich ist das Leben nicht immer ein Klacks, es gibt viele
große Hindernisse die wir überkommen müssen. Aber es scheint doch keines zu
geben welches zu groß für uns wäre um es zu überwinden. Vielleicht sollten wir
anfangen uns für andere Menschen zu freuen wenn sie glücklich sind, denn auch
dies führt zum eigenen Frieden bei. Wir sollten uns an den kleinen Dingen im
Leben ergötzen, denn wenn wir lernen die kleinen Dinge im Leben zu sehen, dann
können wir so viel aus ihnen schöpfen. Ein Lächeln reicht doch schon um einen
dunklen Regentag in die schönste Sonne zu hüllen. Wir dürfen uns nicht in all
den schlimmen Dingen dieser Welt verlieren, wir müssen Anfangen das Gute aus
ihr zu filtern und mit ihnen leben. Manchmal sind wir einsam obwohl doch so
viele Menschen um uns rum sind, die Familie, unsere Freunde. Menschen die uns
vom ganzen Herzen lieben! Und selbst wenn wir eben noch nicht den Partner für
den Rest unseres Lebens gefunden haben, sollten wir niemals vergessen was wir
im Leben alles haben.
Heute habe ich mich dazu entschieden glücklich zu sein. Heute bin ich glücklich, denn ich weiß wen ich alles habe, was ich alles habe und weil ich weiß dass es Menschen gibt die ich liebe. Ich lächele für alle denen heute ein Lächeln fehlt und ich bin glücklich durch die Menschen die es genau jetzt sind.
Glücklich.
Heute habe ich mich dazu entschieden glücklich zu sein. Heute bin ich glücklich, denn ich weiß wen ich alles habe, was ich alles habe und weil ich weiß dass es Menschen gibt die ich liebe. Ich lächele für alle denen heute ein Lächeln fehlt und ich bin glücklich durch die Menschen die es genau jetzt sind.
Glücklich.
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- 850 - (K)eine Lust
Die ewige Leier, es dreht sich im Kreis. Alpha und Omega, der Anfang und das Ende. Könnte gähnen, so ermüdend ist dieses Thema für mich. Las...
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Herzschlag in der Brust, Dein Atem in den Lungen, Dein Leben beginnt.
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