Montag, 17. Juni 2013

- 793 - Du bewegst mein Herz.

So oft kann ich mir kaum erklären,
Wie du es ständig wieder schaffst.
Meine Gedanken an dich zu vermehren,
Und ich frage mich wie du es machst.


Denn so oft lag ich in meiner Nacht,
Wach durch dich und wollte wissen.
Hast du heute auch an mich gedacht?
Würdest du mich auch vermissen? 


Keine Magie ist unseren Momenten gewichen,
Und mein Lächeln findet kein Ende.
Hast du dich schon so lange in mein Herz geschlichen,
Lass mich halten deine Hände. 


Wie sehr ich mich bloß danach verzehre,
Dich zu hören, dich zu sehen.
Weil ich dich so endlos sehr begehre,
Darum möchtest du nicht gehen. 


Aus meinen Gedanken und meinen Träumen,
Die immer wiederkehren.
Und keine Minute möchte ich versäumen,
Weil sie mich ständig lehren. 


Wie sehr dein Ich in mein Herz gehört,
Wie verliebt ich in dich bin.
Hast du mich mit dir selbst betört,
Und so schmilzt mein Herz dahin.


Dein Lächeln ist ein zarter Kuss,
Der mich zum Schweigen bringt.
Denn für mich bist du ein Genuss,
Während mein Herz so laut erklingt. 


Schießt mir selbst die Röte ins Gesicht,
So möcht ich für dich schreiben,
Darum ist auch dieses Gedicht,
Für dich, so soll es bleiben. 


Und ich lege dir mit diesen Zeilen,
Mein Herz daneben.
Ich möchte es mit dir teilen,
Denn du, nur du bringst es zum Beben. 


Du bewegst mein Herz

[ Für M. ]

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