Wo sanfte Küsse leise Lieder summen,
Schlagen Herzen endlos laute Laute.
Mit jedem Atemzug zieht die Welt,
Ein Stückchen näher an uns heran.
Mit dem bloßen Augen kaum mehr zu erkennen,
Verkennen wir die alte Welt.
Um einer Neuen heute zu begegnen,
Um im Morgen zu leben und zu wissen was Leben heißt.
Heißt es Abschied nehmen?
Oder einfach ein Lächeln zu geben.
Anstatt ständig zu nehmen,
Nehmen wir uns die Zeit zu atmen.
Und mir fehlt der Atem,
In einer viel zu kleinen Welt.
Die mir nicht zu nahe tritt,
Sondern immer auf Abstand bleibt.
Doch bei all dem Abstand,
Stand es nie in Frage.
Zu Fragen warum wir all die Nähe spüren,
In all der Ferne die zwischen uns doch ist.
Ist es da ein Wunder, sich zu wundern,
Wie wunderbar das Gefühl zu sein scheint.
Wenn wir uns so nah zu sein scheinen,
Obwohl dort scheinbar unendlich viel Platz herrscht.
Und du bist mir nah, näher als alles andere auf dieser Welt,
Näher als all jene alten und all jene neuen Welten.
Denn dort wo so unendlich viel Platz herrscht,
Hast du dir einen Platz in meinem viel zu kleinen Herzen gesucht.
Es versucht,
Es geschafft.
Es gefunden,
Es behalten.
Und du, du bist mir eine viel zu nahe Welt,
Keine auf der ich leben oder Platz finden könnte.
Aber eine Welt,
Die in mir lebt.
Mittwoch, 31. Juli 2013
- 803 - Würdest du danach verlangen?
Und würdest du nur danach verlangen,
So öffnete ich dir jedes Tor, in mein Inneres.
Meine Geheimnisse wären die Deinen,
Mein Heiligtum, deine Heimat.
Würdest du nur danach verlangen,
So könnte dir alles davon gehören.
Jedes Wort, jede Silbe, jeder Buchstabe,
Die Essenz meiner Gedanken.
Würdest du nur danach verlangen,
So würde ich dir mein Herz verschreiben.
Es in deine ruhenden Hände geben,
Und in ihnen leben.
Würdest du nur danach verlangen,
So würde ich dir die Seiten meiner Seele vorlesen.
Dich eintauchen lassen,
In all meine Empfindungen.
Würdest du nur danach verlangen,
So öffnete ich dir auch mein ganzes Herz.
Mit jedem Gefühl,
Und jedem Schlag.
Würdest du nur danach verlangen,
Dieselbe Sprache wie ich zu sprechen.
So könnte ich vielleicht erfahren,
Ob du jemals nach mir verlangst.
So öffnete ich dir jedes Tor, in mein Inneres.
Meine Geheimnisse wären die Deinen,
Mein Heiligtum, deine Heimat.
Würdest du nur danach verlangen,
So könnte dir alles davon gehören.
Jedes Wort, jede Silbe, jeder Buchstabe,
Die Essenz meiner Gedanken.
Würdest du nur danach verlangen,
So würde ich dir mein Herz verschreiben.
Es in deine ruhenden Hände geben,
Und in ihnen leben.
Würdest du nur danach verlangen,
So würde ich dir die Seiten meiner Seele vorlesen.
Dich eintauchen lassen,
In all meine Empfindungen.
Würdest du nur danach verlangen,
So öffnete ich dir auch mein ganzes Herz.
Mit jedem Gefühl,
Und jedem Schlag.
Würdest du nur danach verlangen,
Dieselbe Sprache wie ich zu sprechen.
So könnte ich vielleicht erfahren,
Ob du jemals nach mir verlangst.
Montag, 15. Juli 2013
- 802 - Ich bin dein
Sehnlichst presse ich meinen heißen Leib an deinen Körper,
Raube dir die Kälte, raube dir die Sinne.
Warmer Atem legt sich auf deine Haut,
Als lege ich eine Decke auf dich.
All die Kälte soll dir entfleuchen,
All die Wärme soll dein sein.
Dein,
Ganz alleine dein.
Unsere Lippen beginnen zu kämpfen,
Sie tanzen, sie verschmelzen.
Sie werden eins,
Wir werden eins.
Wo die Lust lebt, wohnen wir,
Wo wir wohnen, lebt das Verlangen.
Wo deine Kälte ist,
Wird meine Wärme sein.
Ich umschließe dich, umwebe dich,
Bette dich in meinem Sein hinein.
Gebe mich dir hin,
Bis all meine Sinne dein sind.
Du bist die Lust in meinem Leib,
Die Lust die mich beherrscht.
Mein Leib ist dein,
Die Wärme ist dein.
Ich bin dein.
Raube dir die Kälte, raube dir die Sinne.
Warmer Atem legt sich auf deine Haut,
Als lege ich eine Decke auf dich.
All die Kälte soll dir entfleuchen,
All die Wärme soll dein sein.
Dein,
Ganz alleine dein.
Unsere Lippen beginnen zu kämpfen,
Sie tanzen, sie verschmelzen.
Sie werden eins,
Wir werden eins.
Wo die Lust lebt, wohnen wir,
Wo wir wohnen, lebt das Verlangen.
Wo deine Kälte ist,
Wird meine Wärme sein.
Ich umschließe dich, umwebe dich,
Bette dich in meinem Sein hinein.
Gebe mich dir hin,
Bis all meine Sinne dein sind.
Du bist die Lust in meinem Leib,
Die Lust die mich beherrscht.
Mein Leib ist dein,
Die Wärme ist dein.
Ich bin dein.
Freitag, 12. Juli 2013
- 801 - Mitgefühl und Glück
Ich möchte jedes einzelne schlagende Herz dieser Welt schützen, bewahren und
retten. Jeden Atemzug dafür leben etwas Sinn hineinzugeben. Tränen wegwischen
und Menschen lächeln zu lassen. Ich wünsche mir wirklich nichts sehnlicher als
dies, es gibt nichts was mich glücklicher machen könnte als andere Menschen
glücklich sein zu lassen. Ich fühle mich wahrlich nicht so als müsste ich
weinen, es gibt einfach keine Tränen für das was ich fühle. Ich bin traurig,
endlos traurig.
Was bedeutet es einen anderen Menschen glücklich zu machen? Bedeutet es dass sie glücklich sind? Oder bedeutet es nicht einfach nur jemanden für den Moment glücklich gestimmt zu haben, was kann ich ausrichten, was kann ich machen? Wo sind meine Grenzen? Immer wieder begegne ich Menschen denen der Druck zu groß wird, die nicht verstehen wohin es führen soll, was von ihnen verlangt wird, was dieses Leben zu bieten hat. Ich möchte wahrlich nicht wie ein Naivchen wirken, sagen: 'Hey es wird alles wieder gut, das Leben hat doch noch so endlos viel zu bieten.'
Klar. Wie soll man anderen Menschen Glück vermitteln? Wie soll man ihnen zeigen, wofür es sich zu leben lohnt oder was glücklich machen könnte? Ich denke jeden Tag, jede Nacht. Immer. Immer wieder und wieder zerbreche ich mir den Kopf darüber etwas an all dem zu ändern, ein Zeichen zu setzen und Herzen aufschlagen zu lassen. Mir ist es endlos gleich was mit mir selber ist, denn welchen Sinn soll das eigene Leben haben, wenn man nicht um andere sorgt. Ich kann sowas einfach nicht, ich kann damit nicht mehr aufhören und ich würde es auch niemals tun.
Ich weiß irgendwann daran kaputt zu gehen, daran führt vermutlich kein Weg mehr vorbei. Es ist aber okay, denn ich versuche alles was ich kann um für andere da zu sein. Ich erwarte keine Gegenleistung dafür, ich bin nicht nur für Menschen da die ich liebe, kenne und mag. Ich bin auch für andere Menschen da, Menschen die mir fremd sind.
Vor 8 Tagen stand ich am Dortmunder Hbf, unterhielt mich mit einem älteren Paar und wartete dort auf meinen Zug. Nach einiger Zeit kam eine äußerst verstörte, weinende junge Frau an. Lief zu einem Telefon und blickte sich verheult um. Die junge Frau wirkte so als würde sie verfolgt werden, als würde ihr jemand weh tun wollen. Man kann sich denken wie die Menschen reagiert haben oder? Alle haben einfach weggeguckt und getuschelt, niemand war dazu bereit etwas zu unternehmen oder Hilfe anzubieten. Ich löste mich von dem älteren Pärchen und ging zu der jungen Frau, fragte nach was sei, ob sie jemand verfolgen würde und ob sie Hilfe bräuchte. Ich gab ihr etwas Kleingeld um zu telefonieren und habe auf sie aufgepasst. Sonst war niemand dazu bereit etwas zu unternehmen. Es hat mich einfach nur geschmerzt ein Teil dieser Gesellschaft zu sein, wie kann einem das Leid einer anderen Person nur so wenig interessieren, wie kann man dabei zusehen wie jemand leidet?
Ich würde einfach gerne wissen wo wir in dieser Welt eigentlich stehen, ich erwarte von niemanden aufopferungsvoll zu sein, soll eben jeder machen was er/sie möchte. Nur ich selbst, ich kann sowas einfach nicht. Ich kann sowas wirklich nicht.
Was bedeutet es einen anderen Menschen glücklich zu machen? Bedeutet es dass sie glücklich sind? Oder bedeutet es nicht einfach nur jemanden für den Moment glücklich gestimmt zu haben, was kann ich ausrichten, was kann ich machen? Wo sind meine Grenzen? Immer wieder begegne ich Menschen denen der Druck zu groß wird, die nicht verstehen wohin es führen soll, was von ihnen verlangt wird, was dieses Leben zu bieten hat. Ich möchte wahrlich nicht wie ein Naivchen wirken, sagen: 'Hey es wird alles wieder gut, das Leben hat doch noch so endlos viel zu bieten.'
Klar. Wie soll man anderen Menschen Glück vermitteln? Wie soll man ihnen zeigen, wofür es sich zu leben lohnt oder was glücklich machen könnte? Ich denke jeden Tag, jede Nacht. Immer. Immer wieder und wieder zerbreche ich mir den Kopf darüber etwas an all dem zu ändern, ein Zeichen zu setzen und Herzen aufschlagen zu lassen. Mir ist es endlos gleich was mit mir selber ist, denn welchen Sinn soll das eigene Leben haben, wenn man nicht um andere sorgt. Ich kann sowas einfach nicht, ich kann damit nicht mehr aufhören und ich würde es auch niemals tun.
Ich weiß irgendwann daran kaputt zu gehen, daran führt vermutlich kein Weg mehr vorbei. Es ist aber okay, denn ich versuche alles was ich kann um für andere da zu sein. Ich erwarte keine Gegenleistung dafür, ich bin nicht nur für Menschen da die ich liebe, kenne und mag. Ich bin auch für andere Menschen da, Menschen die mir fremd sind.
Vor 8 Tagen stand ich am Dortmunder Hbf, unterhielt mich mit einem älteren Paar und wartete dort auf meinen Zug. Nach einiger Zeit kam eine äußerst verstörte, weinende junge Frau an. Lief zu einem Telefon und blickte sich verheult um. Die junge Frau wirkte so als würde sie verfolgt werden, als würde ihr jemand weh tun wollen. Man kann sich denken wie die Menschen reagiert haben oder? Alle haben einfach weggeguckt und getuschelt, niemand war dazu bereit etwas zu unternehmen oder Hilfe anzubieten. Ich löste mich von dem älteren Pärchen und ging zu der jungen Frau, fragte nach was sei, ob sie jemand verfolgen würde und ob sie Hilfe bräuchte. Ich gab ihr etwas Kleingeld um zu telefonieren und habe auf sie aufgepasst. Sonst war niemand dazu bereit etwas zu unternehmen. Es hat mich einfach nur geschmerzt ein Teil dieser Gesellschaft zu sein, wie kann einem das Leid einer anderen Person nur so wenig interessieren, wie kann man dabei zusehen wie jemand leidet?
Ich würde einfach gerne wissen wo wir in dieser Welt eigentlich stehen, ich erwarte von niemanden aufopferungsvoll zu sein, soll eben jeder machen was er/sie möchte. Nur ich selbst, ich kann sowas einfach nicht. Ich kann sowas wirklich nicht.
- 800 - Leere Welt
Es fehlte nicht viel,
Der Atem war da.
Und doch war dieses Leben leer.
So leer als müssten wir es füllen,
Mit all den Träumen und den Fantasien.
Damit wir niemals daran zerbrechen.
Doch schon bald begannen wir zu verstehen,
Wie gläsern und zerbrechlich wir doch waren.
Und man blickt durch uns, wie durch ein Fenster.
Hindurch, durch meinen Leib,
Der nichts beinhaltet.
Woran man sich erinnern bräuchte.
Leere Gefäße wandern durch eine karge Welt,
Die nichts mehr bieten kann, als endlose Trauer.
Wir haben versucht zu leben, wir haben es versucht.
Wo ist der Herzschlag in unserer Brust,
Der Atem der sich durch unsere Lippen presst.
Sich befreit als wäre er seit langem gefangen.
Er kriecht aus uns raus, schneidet sich tief in unsere Sinne,
Bis wir nichts mehr sind.
Als leere Hüllen.
Es gibt nichts mehr, keinen Inhalt,
Keine Worte, kein Sein und keinen Sinn.
Wir sind Hüllen.
Und wenn wir langsam fallen,
Zersplittern wir, brechen wir, vergehen wir,
Zerstreuen mit dem Wind in alle Richtungen.
Um eine leere Welt,
Zu füllen.
Der Atem war da.
Und doch war dieses Leben leer.
So leer als müssten wir es füllen,
Mit all den Träumen und den Fantasien.
Damit wir niemals daran zerbrechen.
Doch schon bald begannen wir zu verstehen,
Wie gläsern und zerbrechlich wir doch waren.
Und man blickt durch uns, wie durch ein Fenster.
Hindurch, durch meinen Leib,
Der nichts beinhaltet.
Woran man sich erinnern bräuchte.
Leere Gefäße wandern durch eine karge Welt,
Die nichts mehr bieten kann, als endlose Trauer.
Wir haben versucht zu leben, wir haben es versucht.
Wo ist der Herzschlag in unserer Brust,
Der Atem der sich durch unsere Lippen presst.
Sich befreit als wäre er seit langem gefangen.
Er kriecht aus uns raus, schneidet sich tief in unsere Sinne,
Bis wir nichts mehr sind.
Als leere Hüllen.
Es gibt nichts mehr, keinen Inhalt,
Keine Worte, kein Sein und keinen Sinn.
Wir sind Hüllen.
Und wenn wir langsam fallen,
Zersplittern wir, brechen wir, vergehen wir,
Zerstreuen mit dem Wind in alle Richtungen.
Um eine leere Welt,
Zu füllen.
Mittwoch, 3. Juli 2013
- 799 - Etwas Neues
Information:
Da ich wie immer nicht richtig schlafen kann und meiner Schreibdepression entgegenwirken möchte, habe ich mir etwas Neues überlegt. Diese Art von Gedicht ist ein Dreizeiler und bist jetzt hat sie keinen besonderen Namen. ( Falls ihr wisst was ich hier mache, ihr einen Namen dafür habt oder ihr etwas ähnliches kennt, schreibt mir davon in den Kommentare. )
Aufbau:
1. Zeile: A
2. Zeile: B
3. Zeile: A [ ? ]
Regeln:
1.) Die Gedichtform muss stets ein Dreizeiler sein.
2.) Die ersten beiden Zeilen sollen eine Gewisse Thematik beschreiben.
( Welche Bereiche abgedeckt werden sollen sind noch nicht bestimmt. Also sowas wie bei Haiku die eigentlich eher auf die Natur bezogen sein sollten oder Senryū die Emotionen behandeln. )
3.) Die erste und die dritte Zeile müssen sich reimen.
4.) Die dritte Zeile kann als Frage oder Aussage enden.
[ 5.) Die Frage/Aussage soll die Thematik kritisieren oder herumreißen. Sprich von dem Extremum der Thematik zu dem entgegengesetzen Extremum führen. ]*
( Bei dem Punkt bin ich mir noch etwas unsicher. Es würde aber einen gewissen Reiz mit sich bringen wenn man es so schreiben würde. Es ist also nicht unbedingt notwendig )
Beispiele:
1: Mit jedem Schritt:
Mit jedem Schritt und Atemzug,
Eine Frage und nicht mehr.
Ist das was ich tue wirklich genug?
2: Zugehörigkeit:
Ob ich meine Augen schließe,
Die Welt kann ich noch hören.
Doch kann ich sie noch genießen?
3: Alles hat ein Ende:
Langsam schmecke ich deinen Kuss,
Der meine Sinne so endlos berauscht.
Doch selbst das Beste findet seinen Schluss.
4: Von Tränen und Blättern:
Tränen fallen regnend, wie im Herbst die Blätter,
Ein Lächeln wirkt für dich so surreal.
Und dennoch scheint die Sonne, nach jedem schlechten Wetter.
5: Jung und alt:
Gestern waren wir jung und haben gelacht,
Sorgenfrei und ohne Streß.
Doch heute frage ich mich, was haben wir aus unserem Leben gemacht?
6: Die Mechanik des Herzens:
Mein Herz ist einfach stehen geblieben,
Als hätte es verlernt zu schlagen.
Doch habe ich gelernt, mich erneut zu verlieben.
Da ich wie immer nicht richtig schlafen kann und meiner Schreibdepression entgegenwirken möchte, habe ich mir etwas Neues überlegt. Diese Art von Gedicht ist ein Dreizeiler und bist jetzt hat sie keinen besonderen Namen. ( Falls ihr wisst was ich hier mache, ihr einen Namen dafür habt oder ihr etwas ähnliches kennt, schreibt mir davon in den Kommentare. )
Aufbau:
1. Zeile: A
2. Zeile: B
3. Zeile: A [ ? ]
Regeln:
1.) Die Gedichtform muss stets ein Dreizeiler sein.
2.) Die ersten beiden Zeilen sollen eine Gewisse Thematik beschreiben.
( Welche Bereiche abgedeckt werden sollen sind noch nicht bestimmt. Also sowas wie bei Haiku die eigentlich eher auf die Natur bezogen sein sollten oder Senryū die Emotionen behandeln. )
3.) Die erste und die dritte Zeile müssen sich reimen.
4.) Die dritte Zeile kann als Frage oder Aussage enden.
[ 5.) Die Frage/Aussage soll die Thematik kritisieren oder herumreißen. Sprich von dem Extremum der Thematik zu dem entgegengesetzen Extremum führen. ]*
( Bei dem Punkt bin ich mir noch etwas unsicher. Es würde aber einen gewissen Reiz mit sich bringen wenn man es so schreiben würde. Es ist also nicht unbedingt notwendig )
Beispiele:
1: Mit jedem Schritt:
Mit jedem Schritt und Atemzug,
Eine Frage und nicht mehr.
Ist das was ich tue wirklich genug?
2: Zugehörigkeit:
Ob ich meine Augen schließe,
Die Welt kann ich noch hören.
Doch kann ich sie noch genießen?
3: Alles hat ein Ende:
Langsam schmecke ich deinen Kuss,
Der meine Sinne so endlos berauscht.
Doch selbst das Beste findet seinen Schluss.
4: Von Tränen und Blättern:
Tränen fallen regnend, wie im Herbst die Blätter,
Ein Lächeln wirkt für dich so surreal.
Und dennoch scheint die Sonne, nach jedem schlechten Wetter.
5: Jung und alt:
Gestern waren wir jung und haben gelacht,
Sorgenfrei und ohne Streß.
Doch heute frage ich mich, was haben wir aus unserem Leben gemacht?
6: Die Mechanik des Herzens:
Mein Herz ist einfach stehen geblieben,
Als hätte es verlernt zu schlagen.
Doch habe ich gelernt, mich erneut zu verlieben.
- 798 - Ansage!
Hola werte Dudetten und Dudes.
Da ich im letzten Monat so wenig geschrieben habe ein wenig Erklärung!
Ich leide momentan an einem bösen Loch der Inspirationslosigkeit was mein Schreiben angeht, ich fühle mich einfach nicht wohl beim Schreiben. Es muss einfach fließen und das tut es momentan einfach nicht. Deshalb entscheide ich mich momentan eher weniger oder gar nichts zu schreiben, sonst würde es nur halbherzig wirken. Abgesehen davon habe ich mich in der letzten Zeit mehr der Musik gewidmet, habe an einigen Liedern gearbeitet sie Digital fertig geschrieben etc. etc. Jedenfalls würde ich euch gerne etwas davon zeigen aber das einzige Lied welches ich beendet habe gilt einer einzigen Person.
Also müsst ihr euch gedulden wenn ihr etwas von mir hören wollt.
Ich werde vermutlich in meinem Urlaub ( ja ich mache Urlaub :D ) auch wenig schreiben, aber ich werde einfach mein Notizbuch mitnehmen, viele Fotos machen, die Freizeit genießen und Inspiration sammeln. Vielleicht komme ich dann wieder dazu meinen Gedanken eine Form zu verleihen.
Bis dahin müsst ihr euch vermutlich ( leider ) gedulden.
Liebe Grüße, senior Schosinsky.
over and out!
Da ich im letzten Monat so wenig geschrieben habe ein wenig Erklärung!
Ich leide momentan an einem bösen Loch der Inspirationslosigkeit was mein Schreiben angeht, ich fühle mich einfach nicht wohl beim Schreiben. Es muss einfach fließen und das tut es momentan einfach nicht. Deshalb entscheide ich mich momentan eher weniger oder gar nichts zu schreiben, sonst würde es nur halbherzig wirken. Abgesehen davon habe ich mich in der letzten Zeit mehr der Musik gewidmet, habe an einigen Liedern gearbeitet sie Digital fertig geschrieben etc. etc. Jedenfalls würde ich euch gerne etwas davon zeigen aber das einzige Lied welches ich beendet habe gilt einer einzigen Person.
Also müsst ihr euch gedulden wenn ihr etwas von mir hören wollt.
Ich werde vermutlich in meinem Urlaub ( ja ich mache Urlaub :D ) auch wenig schreiben, aber ich werde einfach mein Notizbuch mitnehmen, viele Fotos machen, die Freizeit genießen und Inspiration sammeln. Vielleicht komme ich dann wieder dazu meinen Gedanken eine Form zu verleihen.
Bis dahin müsst ihr euch vermutlich ( leider ) gedulden.
Liebe Grüße, senior Schosinsky.
over and out!
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