Du sprichst
deine Worte ohne Bedenken,
Ohne ihnen auch nur etwas Wahrheit zu schenken.
Versprichst uns die Welt in all ihren Farben,
Doch am Ende bleibt nichts, was wirst du noch haben?
Ohne ihnen auch nur etwas Wahrheit zu schenken.
Versprichst uns die Welt in all ihren Farben,
Doch am Ende bleibt nichts, was wirst du noch haben?
Verschließt
beide Augen und beide Ohren,
Als wärst du nie in diese Welt hineingeboren.
Als würdest du diese Menschen nicht mehr erkennen,
Und dich langsam von ihnen trennen.
Als wärst du nie in diese Welt hineingeboren.
Als würdest du diese Menschen nicht mehr erkennen,
Und dich langsam von ihnen trennen.
Du
entschließt dich dazu neue Ruten einzuschlagen,
Ohne auch nur einmal zu fragen.
Ob man dir dahin folgen kann,
Und vielleicht merkst du ja auch irgendwann.
Ohne auch nur einmal zu fragen.
Ob man dir dahin folgen kann,
Und vielleicht merkst du ja auch irgendwann.
Dass sich
hier unsere Wege gabeln.
Keine Trauer
und auch keine Tränen,
Sind es wert es zu erwähnen.
Oder gar nur daran zu denken,
Was wir hier und heute verschenken.
Sind es wert es zu erwähnen.
Oder gar nur daran zu denken,
Was wir hier und heute verschenken.
Denn
manchmal ist es Zeit zu reifen und zu begreifen,
Was wir ziehen lassen und was wir ergreifen.
Wann es Zeit ist die Menschen nicht gehen zu lassen,
Und wann es Zeit ist sie zu verlassen.
Was wir ziehen lassen und was wir ergreifen.
Wann es Zeit ist die Menschen nicht gehen zu lassen,
Und wann es Zeit ist sie zu verlassen.
Manchmal
müssen wir unseren Blick auf unsere eigenen Wege richten,
Weitergehen und auf etwas Wichtiges verzichten.
Weil wir in ihren Augen nicht mehr wichtig zu sein scheinen,
Und es bringt uns nichts zu weinen.
Weitergehen und auf etwas Wichtiges verzichten.
Weil wir in ihren Augen nicht mehr wichtig zu sein scheinen,
Und es bringt uns nichts zu weinen.
Denn
vielleicht merken wir ja auch irgendwann,
Dass sich unsere Wege gabeln.
Dass sich unsere Wege gabeln.
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