Eine Frau im
roten Kleid benebelt meine Sinne,
Einer Frau der ich nicht mehr entrinne.
Schwarze Haare zu Locken gewoben,
Schwarze Schuhe die sie zum Tanzen erhoben.
Funkelnde
Augen und brennende Lippen,
Stürzen mein Herz von tausend Klippen.
Ist es ihr Lächeln welches mich führt,
Oder bin ich es der sie zu diesem Lächeln rührt.
Der erste
Tanz, schenkt in mir,
Diese Nacht gehört nur dir.
Schön, anmutig und noch vieles mehr,
Davon hattest du auch schon vorher sehr.
Werde dich
vielleicht nur selten so erblicken,
Kann nicht atmen, bin kurz vorm Ersticken.
Raubst meine Sinne und meinen letzten Verstand,
Merke erst jetzt du führst meine Hand.
Vielleicht
wird es Wochen, Monate oder Jahre dauern,
Doch werde ich auf meine Gelegenheit lauern.
Werde Warten um dich jemals so zu vernehmen,
Vielleicht wirst du dann meine Freude zähmen.
Auf einem
ersten Blick, auf so unendlich viele erste Male,
Auf ein erstes Mal, Dich.
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