Meine Tränen
sind ein Meer aus Salz und Schmerz,
Es ist manchmal unerträglich für mein armes Herz.
Daran zu denken dass dieses Jahr unter schlimmen Voraussetzungen zum Ende kam,
Wie jeder von uns seine Wege in die Hände nahm.
Nur bei uns
musste es sich ändern, sonst ist es überall beim Gleichen geblieben,
Nur wir können uns alle nicht mehr lieben.
Leben uns auseinander und möchten andere Wege beschreiten,
Dürfen, obwohl wir es wollen einander nicht mehr begleiten.
Dieses Jahr
ist eine Schmach für mein ganzes Geschlecht,
Weil jeder ist seinem der Nächste, habe ich damit nicht Recht?
Warum enttäuscht es mich denn nur so sehr dass manche den wahren Zweck nicht
sehen,
Manche den Sinn von Gemeinsamkeit nicht verstehen.
Setzen uns
nicht unter Druck oder erwarten große Dinge,
Als wäre es so dass ich jemanden zu etwas zwinge.
Wollte doch nur ein schönes Jahr zum Schluss verbringen,
Doch muss ich jetzt um meine Tränen ringen.
Manchmal
spielt uns unser Leben einen großen Streich,
Wir sind arm ohne einander, wir machen uns erst reich.
Reich an Liebe, reich an Sorge, reich an allem was ich so sehr brauche,
Wenn ich mich wie jetzt in meine salzigen Tränen tauche.
Zu ertrinken
drohe und einfach eine helfende Schulter verdiene,
So habe auch ich noch ein paar Gefühle, noch bin ich keine Maschine.
Wollte doch einfach nur eine glückliche Familie haben,
Doch sind es keine von unseren Gaben.
Dies ist mit
leider dieses Jahr nicht gänzlich gegeben,
Versperrt, verschlossen in einem anderen Leben.
Vielleicht im nächsten Jahr mag es sich erneut verdrehen,
Bis manche den Sinn von Gemeinschaft verstehen.
Doch bis zu
diesem Tag stehe ich ganz alleine da,
Und weine.. Tränen aus Salz und Schmerz.
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