Momente
verloren, denen man nicht verloren gehen konnte,
Doch taten wir es, weil wir alles taten was wir wollten.
Wir machten jenes und welches, welches und jenes,
Begegneten einander, ohne Widerworte.
Wortlos und
still, still und doch so vielsagend,
Ohne einen Moment, in denen wir verloren gehen konnten.
Ich tat es, ohne dich,
Denn du, ja du gingst mir auch verloren.
Ein Sturm von
vorne und Regen von hinten,
Ohne jede Ahnung kaum zu entschwinden.
Ich entschwand ohne Empfindung, entwand mich der Bürde,
Jeder Bürde der ich entgegen trat, weil ich diese Dinge immer tat.
Doch war es
kein Mut der mich verließ, war es kein Mut der mir verloren ging,
Es war einfach nur du, du gingst mir verloren, du hast mich verlassen.
In einem Moment verloren, denen man nicht verloren gehen konnte,
Einem Gedanken so einfach, einfach zu folgen.
Doch konnte
ich ihn, nicht verfolgen,
Ohne Spur ohne Ort, ein Ort ohne Spuren.
Ein sanfter austritt, ein Wort was mir entglitt,
Wortlos, still und karg, karg wie der Sarg, dem ich sag.
Was ich
verlor, in welchem Moment,
Die Zeit, in einem zeitlosen Moment.
"Was ich verlor, in welchem Moment.
AntwortenLöschenDie Zeit, in einem zeitlosen Moment."
DAS war mal ein richtig guter Abschluss! Hat mir sehr gut gefallen!
Du weist ja was in unseren Köpfen so abgeht!
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