Damals wusste ich noch nicht dass es der Hass war, doch
so steckte ich sie rein.
Aus dem Samen der Hoffnung blühten erste Ranken, Ranken der Zuversicht,
Waren meine Tränen die ersten Tropfen die sie berührten und so brachen sie das Licht.
Aus dem Samen der Hoffnung blühten erste Ranken, Ranken der Zuversicht,
Waren meine Tränen die ersten Tropfen die sie berührten und so brachen sie das Licht.
Aus den Ranken der Zuversicht erhoben sich erste Blätter an
ihnen,
Blätter des Erfolgs, ich musste sie mir erst verdienen.
Und das reine Wasser meiner vorzeitigen Freude spülte alle Trauer mit sich hinfort,
Es wuchs ein Baum meiner Träume in jenem dunklen Ort.
Blätter des Erfolgs, ich musste sie mir erst verdienen.
Und das reine Wasser meiner vorzeitigen Freude spülte alle Trauer mit sich hinfort,
Es wuchs ein Baum meiner Träume in jenem dunklen Ort.
Tief versteckt in meiner Brust wo meine Erfolge sich
entfalten,
Fangen an die ersten Früchte des Glückes, sich von
diesem Baum zu spalten.
Sie fallen sanft auf die Erde, rollen runter ins frische Gras, ich fang an zu beten,
Doch mit einem Mal wird alles dunkler, die Früchte des Glückes werden zertreten.
Sie fallen sanft auf die Erde, rollen runter ins frische Gras, ich fang an zu beten,
Doch mit einem Mal wird alles dunkler, die Früchte des Glückes werden zertreten.
Die Wurzeln der Verzweiflung fressen sich tiefer immer tiefer
in die Erde nieder,
Es ist nicht mehr dieselbe, sie kommt niemals wieder.
Und das reine Wasser was ich einst zum Gießen nahm,
Verdunkelt sich, wird schwarz, durch die Wut und meinen Scham.
Es ist nicht mehr dieselbe, sie kommt niemals wieder.
Und das reine Wasser was ich einst zum Gießen nahm,
Verdunkelt sich, wird schwarz, durch die Wut und meinen Scham.
Es ist nun Wasser des Wutes was meine Samen in der Erde des
Hasses tränkt,
Kein Lichtschein von ganz weit oben, der uns etwas Hoffnung schenkt.
Und aus den saftigen prallen Früchten des Glückes, wurden dürre Gestalten der Angst und der Ungewissheit,
Kein Lichtschein von ganz weit oben, der uns etwas Hoffnung schenkt.
Und aus den saftigen prallen Früchten des Glückes, wurden dürre Gestalten der Angst und der Ungewissheit,
So dass sie verschwanden mit der Zeit.
Die grünen Ranken der Zuversicht, werden braun und verlieren
ihren Mut,
Die Erde wird brüchig, liegt brach, zerstört durch diese Wut.
Und nur ein einziger Samen fällt aus dem alten Baum heraus,
Die Erde wird brüchig, liegt brach, zerstört durch diese Wut.
Und nur ein einziger Samen fällt aus dem alten Baum heraus,
Vielleicht bekomm ich eine zweite Chance, vielleicht
wird diesmal etwas daraus.
Denn, ein kleiner Funke Hoffnung steckt in der Finsternis
versteckt,
Unter der Erde des Hasses begraben, dort liegt er verdeckt.
Nur muss ich ihm Zeit lassen, sich wieder an die Oberfläche zu trauen,
Unter der Erde des Hasses begraben, dort liegt er verdeckt.
Nur muss ich ihm Zeit lassen, sich wieder an die Oberfläche zu trauen,
Damit vielleicht diesmal nicht die Tränen sondern
gleich Wasser der Freude sie erbauen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen