Donnerstag, 2. Februar 2012

- 152 - Im Gedächtnis


Keine Ahnung vom Schreiben, über das Schreiben von Schreiben,
Sind es lediglich Fetzen die in meinem Gedächtnis hängen bleiben.
Möchte ich eine Geschichte niederlegen der keinen Anderen gleicht,
Von dem jeder weiß, dieser Tatsache nicht weicht.

Verständisfragen, fragen Fragen nach dem Verständnis für solche Fragen,
Die Rede ist ein Aufwand für die Entschlüsselung von Monaten, Wochen oder Tagen.
Es ergibt sich ein Muster, ein Muss unter diesem Muster,
Bewusstlosigkeit und Benommenheit wird einem umso bewusster.

Geben wir uns der Einfachheit einfach mal so hin,
Dann ergeben diese Dinge auch einen Sinn.
So verworren und umwoben, umwoben mit Ranken,
Sind diese Texte und diese Gedanken.

Keine Sekunde mehr, mehr zu verlieren,
So kann es jederzeit einem passieren.
Das er sich verliert, in diesen endlosen Wörtergewimmer,
Mach deine Augen zu sonst wird es immer schlimmer.

Mach deine Augen auf, geordnet kannst du es nicht erwarten,
Es kann erst passieren, nach erfolgreichen Taten.
Also schreibe ich, schreibe ich an einem Schreiben,
Die nicht nur mir in großen Mengen, auch dir im Gedächtnis hängen bleiben.

Analysiere sie, und frag verständnisvoll all deine Fragen,
Bis ich sie dir beantworte, kann ich dir etwas sagen?
Was denkst du soll das alles? Welchen Sinn verfolgt dieses Geschreibe?
Das ist doch logisch, ich möchte dass ich in deinem Gedächtnis hängen bleibe.

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