Nun stehe ich hier, auf dem Gipfel meines
Lebens,
Blicke hinab auf all die Zeit die verstrich.
Als wäre sie der Wind der über die Ebene fegt,
Als wäre sie der Wind, der meine Stimme hinunter trägt.
Dort unten hausen die Erinnerungen eines
Menschen,
Die Erinnerungen meiner Tage.
Hier halte ich sie inne,
Wie die Luft in meinen Lungen.
Presse sie nur dann hinaus wenn es sein muss,
Und doch bleibt sie ein Teil meines Seins.
Ich stehe auf den Bergen eines Individuums,
Ich stehe auf den Klippen meiner Selbst.
Ich trage mich nicht ab,
Ich trage mich, bis ich falle.
Und in mir den einen Atem,
Den Atem meiner Welt.
Den Atem ihrer Welt,
Den Atem deiner Welt.
Den Atem dieser Welt.
Unsere Welt.
Ich mag sie in mir tragen,
So wie sie mich ein Leben trägt.
Denn nur zu nehmen, das bin ich nicht,
Ich mag ihr etwas geben, wiedergeben.
Irgendwann,
Ja irgendwann.
Bin ich Staub,
Staub in den Erinnerungen dieser Welt.
Und der Wind bläst ein letztes Mal,
Ein letztes Mal über die Ebenen meiner vergangenen Tage.
Trägt mich hinaus bis ich nicht mehr zu sehen bin,
Bis ich eins mit ihrem Atem bin.
Eins mit dem Atem meiner geliebten Welt.
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