Ab und an, da merkst du gar,
Was für ein Mensch du bist.
Wo Egoismus dich dein zu Hause nennt,
Ist deine Meinung ihr Fundament.
Marode und schon fast zerstört,
Die Risse die du in deinen Wänden trägst.
Es nicht über dein Herz bringst über deinen Schatten zu springen,
Da dich alle übergehen.
Du glaubst du wärst doch bist du nicht,
Weil du dich längst verloren hast.
Auf deinem Weg am Rande stehend,
Weinend und vergessen.
Und kein Weg führt mehr zurück,
Zu Zeiten als du dich noch selber kanntest.
Es ist Vergangenheit,
Du bist Vergangenheit.
Was willst du noch,
Bemerkst du es?
Wie knapp du vor dem Einsturz stehst,
Weil deine Wände brechen, weil deine Wände bröckeln.
Du stehst in ihnen,
Du bist sie selbst.
Und irgendwann, ja irgendwann,
Da holt dich dein Egoismus ein.
Also hör bloß auf mit deinen Reden,
Die du stetig am schwingen bist.
Du bist nicht, du warst nie,
Du warst nie, du wirst nicht mehr.
Wenn du nicht lernst,
Dich für andere zu freuen.
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