[Zitat:Wusstest du das Kirschblüten mit einer Geschwindigkeit von 5
Zentimetern pro Sekunde fallen?]
[ 5 Centimeters per Second ]
http://www.youtube.com/watch?v=O5hiqmjtJbg&feature=endscreen
Unter all dem was wir Leben nennen,
Da gingst du mir verschollen.
Ich gab dich niemals frei aus meinem Herzen,
Denn loslassen konnte ich nicht.
Du warst mir immer so nah, obwohl wir so entfernt waren,
Du berührtest mein Herz, es hörte auf.
Zu schlagen, denn selbst mein Herz gab der Atemlosigkeit,
Keinen einzigen Moment widerstand.
Eine ganze Welt hörte auf zu drehen,
Alles stand still,
Die Zeit, das Leben,
Wir.
Du schautest mir dabei zu,
Wie mir nie jemand anderes dabei zuschaute.
Was es bedeutet, zu leben,
Was es heißt zu lieben.
Du hast mein Herz mit all die deinen ergriffen,
Es an dich gerissen.
Weil auch du,
Es nicht freigeben konntest.
Wir waren uns ähnlicher, als alle anderen,
Ich schenkte dir das meine so wie du mir das deine.
Es war der Himmel auf Erden,
Bis es passierte.
Die Welt verschob und verbog sich unter uns,
Alles schien zerrissen und entstellt.
Du gingst mir unter den Massen verloren,
Die wer einst gemeinsam Leben nannten.
So viel, Zeit verging,
Denn dieser still stehende Moment.
Lief weiter und die Zeit rieselte an mir,
Vorüber wie eintausend kleiner Tränen.
Ich liebe dich, obwohl die Massen dich verschlangen,
Obwohl du gewollt hättest dich freizugeben.
Ich konnte es nicht,
Dies hier ist für dich,
Denn dies ist dein Vermächtnis.
[ Zu ehren von Tenmon, dem eine geliebte Person aus dem Leben gerissen wurde,
verschlungen von der Welt, jedoch nie von ihr vergessen ]
Sonntag, 29. April 2012
- 289 - So viele Tränen flossen
Bitte weine nicht mehr,
Es sind schon so viele Tränen geflossen.
So ein Herz, so eines wie du es trägst,
So zerbrechlich, so lieb.
Dir soll in die Augen geschaut werden,
Worte müssen nicht über die Lippen kommen.
Doch sie fließen,
Wie deine Tränen.
Die Tränen verblassen vor unseren Augen,
Die Worte mit ihnen.
Meine Lippen bleiben verschlossen,
Mein Herz klopft.
Ich nehme deine Hand,
Spürst du die meine?
Die Wärme, die in deine kalten Finger schlüpft,
Ich halte sie an mein Herz.
Spürst du ihn?
Es schlägt,
Ich nehme deinen Kopf und lehne in an meine Brust,
Hörst du ihn?
Es schlägt.
Bitte vertreibe deine bösen Gedanken,
Denn ich will dir Neue schenken.
Du fragst mich nach dem Sinn des Lebens,
Und ich antworte dir, ich lege meine Hand auf deine Brust.
Und dein Herz schlägt,
So schnell wie nie.
Es sind schon so viele Tränen geflossen.
So ein Herz, so eines wie du es trägst,
So zerbrechlich, so lieb.
Dir soll in die Augen geschaut werden,
Worte müssen nicht über die Lippen kommen.
Doch sie fließen,
Wie deine Tränen.
Die Tränen verblassen vor unseren Augen,
Die Worte mit ihnen.
Meine Lippen bleiben verschlossen,
Mein Herz klopft.
Ich nehme deine Hand,
Spürst du die meine?
Die Wärme, die in deine kalten Finger schlüpft,
Ich halte sie an mein Herz.
Spürst du ihn?
Es schlägt,
Ich nehme deinen Kopf und lehne in an meine Brust,
Hörst du ihn?
Es schlägt.
Bitte vertreibe deine bösen Gedanken,
Denn ich will dir Neue schenken.
Du fragst mich nach dem Sinn des Lebens,
Und ich antworte dir, ich lege meine Hand auf deine Brust.
Und dein Herz schlägt,
So schnell wie nie.
- 288 - Es sind nicht die Leuchtkäfer
Ich habe hier den Pinsel gefunden,
Den wir gemeinsam schmissen.
Du musst nicht an das vergangene denken,
Du musst mich nicht vermissen.
Wir sind näher als du eigentlich glaubst,
Denn glauben kannst du es kaum.
Dies ist hier die Re-a-li-tät,
Es ist gar kein Traum.
Vielleicht Träumen wir von den Sternen,
Du hast recht, sie gehen weiter.
Doch ich gebe niemals auf,
Selbst wenn ich davor scheiter.
Ich hebe meine Hände in die Luft,
Mich berührt der sanfte Wind.
Schau hoch zum Himmel,
Glaube mir, du schönes Kind.
Du bist im Herzen noch so kindlich,
Im Geiste Planeten von mir entfernt.
Doch sind es nicht die Leuchtkäfer,
Der dich so sehr umschwärmt.
Wir können uns diese Worte sagen,
Egal wo wir auch bleiben.
Denn wir werden uns berühren,
Egal wohin wir mit der Zeit treiben.
Meine Hand streck ich jeden Abend aus,
Nur um dir näher zu sein.
Glaub an diese Worte,
Denn auch morgen wird die Sonne schein.
Den wir gemeinsam schmissen.
Du musst nicht an das vergangene denken,
Du musst mich nicht vermissen.
Wir sind näher als du eigentlich glaubst,
Denn glauben kannst du es kaum.
Dies ist hier die Re-a-li-tät,
Es ist gar kein Traum.
Vielleicht Träumen wir von den Sternen,
Du hast recht, sie gehen weiter.
Doch ich gebe niemals auf,
Selbst wenn ich davor scheiter.
Ich hebe meine Hände in die Luft,
Mich berührt der sanfte Wind.
Schau hoch zum Himmel,
Glaube mir, du schönes Kind.
Du bist im Herzen noch so kindlich,
Im Geiste Planeten von mir entfernt.
Doch sind es nicht die Leuchtkäfer,
Der dich so sehr umschwärmt.
Wir können uns diese Worte sagen,
Egal wo wir auch bleiben.
Denn wir werden uns berühren,
Egal wohin wir mit der Zeit treiben.
Meine Hand streck ich jeden Abend aus,
Nur um dir näher zu sein.
Glaub an diese Worte,
Denn auch morgen wird die Sonne schein.
- 287 - Dinge die mich inspirieren
Dinge die mir eine neue Welt erschaffen,
Sind die schönsten einer alten Welt.
Ich könnte sie nicht aufzählen,
Denn mehr als zehn Finger hab ich nicht.
Ich lege mich ins nasse Gras,
Und spüre jeden Tropfen.
Der sich an meinen Körper schmiegt,
Mich in sich bettet.
Der Geruch von Sommer liegt in der Luft,
Ich sog ihn ein in meine Nase.
Ich schließe meine Augen zu,
Doch Sonnenlicht scheint durch sie durch.
Eine Idylle, der ich mich ganz verschreibe,
Eine Idylle, eine Symphonie der Natur.
Mit jedem Atem den wir verschwenden,
Könnte etwas davon enden.
Ich schmiege sie in meine Hände,
Unter Tränen halt ich sie nah.
An meinem Herzen.
Denn mit jedem Herzschlag.
Geriet ein Tropfen aus der Bahn,
Fällt vom Himmel runter.
Der Regen küsst meine Lippen,
Und meine Tränen ihn.
Ich stehe auf, aufs grüne Gras,
strecke meine Hände in die Luft.
Nur um dir so nah zu sein,
Den Wolken deiner Träume.
Und dir.
Sind die schönsten einer alten Welt.
Ich könnte sie nicht aufzählen,
Denn mehr als zehn Finger hab ich nicht.
Ich lege mich ins nasse Gras,
Und spüre jeden Tropfen.
Der sich an meinen Körper schmiegt,
Mich in sich bettet.
Der Geruch von Sommer liegt in der Luft,
Ich sog ihn ein in meine Nase.
Ich schließe meine Augen zu,
Doch Sonnenlicht scheint durch sie durch.
Eine Idylle, der ich mich ganz verschreibe,
Eine Idylle, eine Symphonie der Natur.
Mit jedem Atem den wir verschwenden,
Könnte etwas davon enden.
Ich schmiege sie in meine Hände,
Unter Tränen halt ich sie nah.
An meinem Herzen.
Denn mit jedem Herzschlag.
Geriet ein Tropfen aus der Bahn,
Fällt vom Himmel runter.
Der Regen küsst meine Lippen,
Und meine Tränen ihn.
Ich stehe auf, aufs grüne Gras,
strecke meine Hände in die Luft.
Nur um dir so nah zu sein,
Den Wolken deiner Träume.
Und dir.
- 286 - Liebe
Auf den ersten Blick, ich konnte es gar nicht glauben,
Doch musste ich mir diesen Blick erlauben.
In deine Augen, so groß und rund,
Wurde meine graue Welt auf einmal bunt.
Mit deiner Liebe hast du sie ausgemalt, ich spüre ein Kribbeln in meinem Magen,
Wenn ich dich nicht mehr sehen kann, vergehen langsam, Schmerzhaft meine Tage.
Wie nur, sag es mir, wie konnte dies geschehen,
Habe ich dich, zum ersten Mal gesehen.
Und doch, glaube ich daran,
Dass jemand sogar wie ich es kann.
Sich verliebt,
Der dir verspricht, dir alles gibt.
Ich habe mich genau in dem Moment verloren,
Ja in diesem Moment habe ich mich dir verschworen.
Als sich unsere Blicke kreuzten, es war Liebe ohne zu fragen,
Ich küsste dich ohne etwas zu sagen.
Und du küsstest mich zurück,
Denn es war Liebe auf dem ersten Blick.
Doch musste ich mir diesen Blick erlauben.
In deine Augen, so groß und rund,
Wurde meine graue Welt auf einmal bunt.
Mit deiner Liebe hast du sie ausgemalt, ich spüre ein Kribbeln in meinem Magen,
Wenn ich dich nicht mehr sehen kann, vergehen langsam, Schmerzhaft meine Tage.
Wie nur, sag es mir, wie konnte dies geschehen,
Habe ich dich, zum ersten Mal gesehen.
Und doch, glaube ich daran,
Dass jemand sogar wie ich es kann.
Sich verliebt,
Der dir verspricht, dir alles gibt.
Ich habe mich genau in dem Moment verloren,
Ja in diesem Moment habe ich mich dir verschworen.
Als sich unsere Blicke kreuzten, es war Liebe ohne zu fragen,
Ich küsste dich ohne etwas zu sagen.
Und du küsstest mich zurück,
Denn es war Liebe auf dem ersten Blick.
[ Weil auch der jüngste Mensch der Welt, wahre Liebe empfinden kann ]
Donnerstag, 26. April 2012
- 285 - Träume werden wahr
Geburtstagskuchen, bunt und lecker,
Höchstpersönlich von deinem Lieblingsbäcker.
Zu diesem Anlass nur für dich,
Ich nehm deine Hand, halte mich.
Ich führe dich dort wo wir dich erwarten,
Heute wirst du Leben für all deine Taten.
Für all das was dich zu dich macht,
Für jeden Tag und für jede Nacht.
Die es dich gibt,
Für die dich ein jeder liebt.
Blas schnell die Kerzen aus,
Und schrei es weit hinaus.
In die Welt, ja eine Welt,
Wie sie dir gehört und gefällt.
Jedoch nur für heute, denn heute ist dein Tag,
Nicht irgendein Tag, es ist dein,
Geburtstag.
Was du dir wünschst, das soll in Erfüllung gehen,
Blas die Kerzen aus, bleib nicht einfach stehen.
Drück deine hübschen Äugelein zu,
Sie werden war, im nu.
Denke, glaube, ganz fest daran,
Dann wird es Realität, irgendwann.
Ich bin immer für dich da,
Der erste Wunsch geht in Erfüllung, es ist wahr.
Alles Gute zum Geburtstag
Höchstpersönlich von deinem Lieblingsbäcker.
Zu diesem Anlass nur für dich,
Ich nehm deine Hand, halte mich.
Ich führe dich dort wo wir dich erwarten,
Heute wirst du Leben für all deine Taten.
Für all das was dich zu dich macht,
Für jeden Tag und für jede Nacht.
Die es dich gibt,
Für die dich ein jeder liebt.
Blas schnell die Kerzen aus,
Und schrei es weit hinaus.
In die Welt, ja eine Welt,
Wie sie dir gehört und gefällt.
Jedoch nur für heute, denn heute ist dein Tag,
Nicht irgendein Tag, es ist dein,
Geburtstag.
Was du dir wünschst, das soll in Erfüllung gehen,
Blas die Kerzen aus, bleib nicht einfach stehen.
Drück deine hübschen Äugelein zu,
Sie werden war, im nu.
Denke, glaube, ganz fest daran,
Dann wird es Realität, irgendwann.
Ich bin immer für dich da,
Der erste Wunsch geht in Erfüllung, es ist wahr.
Alles Gute zum Geburtstag
- 284 - Ganz fest
Macht die Lichter aus, es ist der Tag gekommen,
Nur zu deinen Ehren alle hier.
5 Sekunden, gib sie mir,
Ich halt deine Augen zu.
Lautes Krachen, ein Blitz, du bist Blind,
Lautes Klatschen, du Geburtstagskind.
Ich wünsche dir, und alle mit mir,
Alles Gute zum Geburtstag.
Blas die Kerzen aus,
Deine Wünsche werden dir in Erfüllung gehen.
Kneif deine Augen zu,
Und los.
Sie sind aus, Rauch zieht hoch und kräuselt sich in abstrakten Pfaden,
Doch dir gehört all meine Aufmerksamkeit.
Dir alleine,
Geburtstagskind.
Ich hoffe deine Träume und Wünsche werden in Erfüllung gehen,
Ich glaube daran ganz fest.
Ich glaube an dich,
Ganz fest.
Hab einen schönen Tag unter deiner geliebten Familie,
Dir allein, ja dir, gehört dieser Tag.
Keiner kann ihn dir nehmen,
Schau zu und lächeln.
Denn ich tue es auch für dich,
Keinen Augenblick zweifel ich daran,
Dir selbst aus so weiter Ferne,
Nur das Beste zu wünschen.
Und mit dem ausblasen deiner Kerzen,
Dem aufsteigenden Rauchschwaden.
Gehen Träume in Erfüllung,
19 Stück, wie Blasen die zum Himmel steigen,
Den Wolken entgegen.
Nur zu deinen Ehren alle hier.
5 Sekunden, gib sie mir,
Ich halt deine Augen zu.
Lautes Krachen, ein Blitz, du bist Blind,
Lautes Klatschen, du Geburtstagskind.
Ich wünsche dir, und alle mit mir,
Alles Gute zum Geburtstag.
Blas die Kerzen aus,
Deine Wünsche werden dir in Erfüllung gehen.
Kneif deine Augen zu,
Und los.
Sie sind aus, Rauch zieht hoch und kräuselt sich in abstrakten Pfaden,
Doch dir gehört all meine Aufmerksamkeit.
Dir alleine,
Geburtstagskind.
Ich hoffe deine Träume und Wünsche werden in Erfüllung gehen,
Ich glaube daran ganz fest.
Ich glaube an dich,
Ganz fest.
Hab einen schönen Tag unter deiner geliebten Familie,
Dir allein, ja dir, gehört dieser Tag.
Keiner kann ihn dir nehmen,
Schau zu und lächeln.
Denn ich tue es auch für dich,
Keinen Augenblick zweifel ich daran,
Dir selbst aus so weiter Ferne,
Nur das Beste zu wünschen.
Und mit dem ausblasen deiner Kerzen,
Dem aufsteigenden Rauchschwaden.
Gehen Träume in Erfüllung,
19 Stück, wie Blasen die zum Himmel steigen,
Den Wolken entgegen.
- 283 - Räume voller Erinnerung
Ein leerer weißer Raum an den Erinnerung kleben,
Weil wir dort gemeinsam leben.
Die alten Möbel warfen wir raus,
Denn dies ist unser neues zuhaus.
Wir gestalten es wie es uns gefällt,
Dies ist unser Reich, unsere Welt.
Die Wände waren ohne Farbe, also malten wir sie an,
Da kam ganz neue Farbe ran.
Wir malten einfach Bilder rauf,
Ganz oben kamen Sterne drauf.
Wir fühlten uns so frei, denn alles war wie wir es wollten,
Wir waren endlos frei, als wir zusammen hier rum tollten.
Das Leben war so unbeschwert,
Daran war doch nichts verkehrt?
Wir lebten unser Leben und unser Heim war wunderbar,
Denn wir machten es wie wir es wollten, du warst immer für mich da.
Die Räume waren voller Liebe, denn die fühltest du damit,
Doch als du gingst nahmst du sie mit dir mit.
Die Farbe blätterte von den Wänden ab, es war ein karger Ort,
Die Farben sind genau wie du, für immer von hier fort.
Ich saß dort still, nicht gewusst was nun zu tun,
Ich nahm mir einen Pinsel und konnte so nicht ruhen.
Ich schmierte neue Farbe rauf, so wie es mir gefiel,
Ich entdeckte meine Kunst, hatte auf einmal ein neues Ziel.
Ich füllte die Räume mit Liebe, das du fort bist ist egal,
Denn egal was gewesen ist, das Leben ist ein schmales Tal.
Wir kommen vielleicht vom Weg ab, doch finden immer wieder zurück,
Ich lasse mich nicht hängen, ich schaffe mein eigenes Glück.
Ich schmiede mir meine Zukunft und so schmiede ich mir mein Heim,
Denn so wie ich es sehe, bin ich niemals allein.
Weil wir dort gemeinsam leben.
Die alten Möbel warfen wir raus,
Denn dies ist unser neues zuhaus.
Wir gestalten es wie es uns gefällt,
Dies ist unser Reich, unsere Welt.
Die Wände waren ohne Farbe, also malten wir sie an,
Da kam ganz neue Farbe ran.
Wir malten einfach Bilder rauf,
Ganz oben kamen Sterne drauf.
Wir fühlten uns so frei, denn alles war wie wir es wollten,
Wir waren endlos frei, als wir zusammen hier rum tollten.
Das Leben war so unbeschwert,
Daran war doch nichts verkehrt?
Wir lebten unser Leben und unser Heim war wunderbar,
Denn wir machten es wie wir es wollten, du warst immer für mich da.
Die Räume waren voller Liebe, denn die fühltest du damit,
Doch als du gingst nahmst du sie mit dir mit.
Die Farbe blätterte von den Wänden ab, es war ein karger Ort,
Die Farben sind genau wie du, für immer von hier fort.
Ich saß dort still, nicht gewusst was nun zu tun,
Ich nahm mir einen Pinsel und konnte so nicht ruhen.
Ich schmierte neue Farbe rauf, so wie es mir gefiel,
Ich entdeckte meine Kunst, hatte auf einmal ein neues Ziel.
Ich füllte die Räume mit Liebe, das du fort bist ist egal,
Denn egal was gewesen ist, das Leben ist ein schmales Tal.
Wir kommen vielleicht vom Weg ab, doch finden immer wieder zurück,
Ich lasse mich nicht hängen, ich schaffe mein eigenes Glück.
Ich schmiede mir meine Zukunft und so schmiede ich mir mein Heim,
Denn so wie ich es sehe, bin ich niemals allein.
[Wir mögen vielleicht unsere Liebe verlieren, wir werden in Räumen voller Erinnerungen schweben, doch es liegt an uns, etwas neues, besseres darauf zu machen. Denn wir sind unser eigener glückes Schmied]
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