Dinge die mir eine neue Welt erschaffen,
Sind die schönsten einer alten Welt.
Ich könnte sie nicht aufzählen,
Denn mehr als zehn Finger hab ich nicht.
Ich lege mich ins nasse Gras,
Und spüre jeden Tropfen.
Der sich an meinen Körper schmiegt,
Mich in sich bettet.
Der Geruch von Sommer liegt in der Luft,
Ich sog ihn ein in meine Nase.
Ich schließe meine Augen zu,
Doch Sonnenlicht scheint durch sie durch.
Eine Idylle, der ich mich ganz verschreibe,
Eine Idylle, eine Symphonie der Natur.
Mit jedem Atem den wir verschwenden,
Könnte etwas davon enden.
Ich schmiege sie in meine Hände,
Unter Tränen halt ich sie nah.
An meinem Herzen.
Denn mit jedem Herzschlag.
Geriet ein Tropfen aus der Bahn,
Fällt vom Himmel runter.
Der Regen küsst meine Lippen,
Und meine Tränen ihn.
Ich stehe auf, aufs grüne Gras,
strecke meine Hände in die Luft.
Nur um dir so nah zu sein,
Den Wolken deiner Träume.
Und dir.
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