Getrieben vom Leben traben meine Tränen rastloser Wege,
Sie liefen, stolperten, rollten und krochen.
Ja, doch wohin mich auch mein Leben trieb,
So trieb ich mein eigenes Spiel.
Ich tanzte, ich sang, ich ging,
Und so vergingen vergängliche Tage.
Tränen krochen, rollten, und fielen,
Diesen rastlosen Tagen getrieben vom Leben entgegen.
Ich war getrieben, durch jene Triebe die mich zum Wahnsinn trieben,
Tränen die fielen und doch nicht zerbrachen.
Als sie mit den rastlosen Tagen,
Ihre erste gemeinsame Rast hielten.
Getrieben vom Leben, traben schon so manche Gedanken,
Wage Wege, ihrer Wege.
Nur um die Erkenntnis unter allen Erkenntnissen zu gewinnen,
Ich treibe mein Leben vor mir her.
Ich bin mein Leben, nicht mein Leben ich,
Denn wohin es mich trieb, ich war stets dahinter.
Immer in die Fußstapfen hinein,
Die mein Leben, im Matsch des Schicksals hinterließen.
Denn ich bin frei,
Habe vielleicht keine Flügel.
Doch halten mich keine Zäune, keine Hände, keine Kraft der Welt,
Um mit einem Lächeln auf dem Gesicht, einen gewissermaßen
ungewissen Schritt,
In Richtung Zukunft zu wagen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen