Hörst du das leise Flüstern, ein Sturm zieht auf,
Tausend kleine Tränen, dem Regen gleich, fallen.
Ich höre das Plätschern von leisen Schreien, ich höre den Ruf nach Hilfe,
Dort mitten drinnen in diesem Chaos, dort steckt,
Die Stimme im Wind.
Ich lausche den Rufen, den Klängen im Sturm,
Tausend Tränen rinnen runter zu Boden.
Doch ich, verschließe mich nicht,
Vor dem was dort drinnen ist,
Die Stimme im Wind.
Es bläst an uns vorbei, kaum zu hören doch,
Vernehme ich was die Tränen sagen.
Nur ein Regen? Das kann ich nicht glauben,
Denn ich höre dort.
Die Stimme im Wind.
Ich gehe in der Nacht, dort wo keine Wolken stehen,
Nur der Mond und sein Licht, die mich begleiten.
Unter mir eine Schicht aus Eis die zu brechen droht,
Und einer Stimme der ich folge,
Die Stimme im Wind.
Leise, es ist als könnte ich ein Lächeln hören,
Im Wissen, dies nie vernehmen zu können.
Doch so sicher zu sein,
Als wäre ich in der Lage.
Die Stimme des Windes zu hören.
Um mich herum, zerbricht das Eis,
Nur mein Weg, mein Weg bleibt bestehen.
Einstige Tränen der Trauer schmelzen im Licht des Mondes ein,
Und der Regen, der alle Wunden auswäscht, bleibt existent.
Und ich lausche der Stimme des Windes.
Um zu begreifen das du dort weit entfernt,
Weit weg von mir standest.
Und nach mir gerufen hast,
Als wäre deine Stimme, die Stimme des Windes.
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