Wovor hast du Angst wenn du mir nahe bist?
Was glaubst du zu finden oder eher nicht zu finden?
Greif einfach in meine Brust,
Und nehme dir was dir doch längst schon gehört.
Ergreife mein Herz und atme seine Essenz ein,
Zerbreche es und nimm an jeden Ort an den du gehst eine Scherbe mit.
Pflanze sie in die Erde und jede Erinnerung,
Wird auch meine sein.
Lass dich vom Wind küssen und denke an meine
Lippen,
Lass dir nichts im Leben nehmen.
Keine Freude, keinen Spaß, keinen Willen,
Wenn ich dir alles im Leben gebe.
Wovor hast du Angst wenn du mir nahe bist?
Was glaubst du zu finden oder eher nicht zu finden?
Greife in meine Brust,
Und behalte das was dir doch schon so lange gehört.
Ergreife mein Herz nicht einfach, lass dich
davon erfüllen,
Damit jeder leere dunkle Ort in dir hell erleuchtet wird.
Schäme dich nie einer Träne, denn sie werden bald schon vergehen,
Verwischt von meinen Gedanken, verwischt von mir.
Gestern war ein grauer Tag,
Doch heute Flüstern wir uns schon den Frühling in die Ohren.
Und alles was ich in deinen Augen sehe,
Sind Blumen die in den schönsten Farben blühen.
Hab keine Angst mir nah zu sein,
Denn du wirst immer genau das finden, was dir schon lange gehört.
Das schlagende Herz in meiner Brust.
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