Freitag, 22. März 2013

- 696 - Wie mich

Wir leben in zwei verschiedenen Welten, doch wag ich so oft davon zu träumen,
Dich zu erreichen, mich zu erhören, mich zu bemerken.
So oft fehlen mir die Worte, die Taten und die Zeichen,
Die ich setzen muss um nur einmal deine Aufmerksamkeit zu erregen.



Ich lächele für dich, ich freue mich für dich, ich stehe stets hinter dir,
Bin dein Fels, deine Säule, deine Mauer.
Um dich zu schützen, dir zu helfen und dich zu bewahren,
Damit wenigstens du das Glück empfindest, welches du verdienst.


 
Ich fühl mich oft machtlos, hilflos und so schwerelos,
Doch vergeht mir nicht mein Lächeln.
Denn ich stehe auf, werde stärker und fange an zu reifen,
Weil ich lerne, begreife und verstehe.


 
Dass es seine Zeit nimmt einen Menschen zu berühren,
Es Mühe kostet sich in das Herz einer anderen Person zu schleichen.
Und ich lerne zu warten, mich zu gedulden,
Um dein Herz zu erobern wie es kein anderer tat.


 
Ich frag mich ob du es jemals liest,
Was ich dir so gerne sagen würde.
Ob du jemals mein Herz verstehen wirst,
Welches nur darauf wartet von dir aufgehoben zu werden.


 
Ich schmunzel, lächel, grinse, lache,
Denn ich weiß es wird der Tag noch kommen.
An dem du anfängst zu mögen, verlieben zu lieben,
Einen Typen, einen Mann, einen Menschen.


 
Wie mich.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

- 850 - (K)eine Lust

Die ewige Leier, es dreht sich im Kreis. Alpha und Omega, der Anfang und das Ende. Könnte gähnen, so ermüdend ist dieses Thema für mich. Las...