Die Tage kommen, die Tage gehen,
Und schon lange ist die Zeit verstrichen.
Wo du wurdest, weil du bist.
Weil du glaubst etwas zu sein.
Du wirst nie mehr, nicht mehr anders werden,
Denn der Stillstand kehrte schon so lange ein.
Die Zeit bleibt für dich stehen,
Als würdest du dich nicht mehr bewegen.
Und ich muss wegen deiner Worte lächeln,
Ja traurigerweise lächeln.
Weil du vergessen hast worum es geht,
Weil du vergessen hast wie wir alle wurden.
Du verstehst uns nicht mehr,
Wir sind dir fremd.
Völlig andere Menschen,
Alls zuvor.
Und egal wie oft wir dir entgegenrufen,
Wir sprechen schon lange eine andere Sprache.
Du erkennst uns nicht mehr,
Weil wir andere Gesichter haben.
Ja und in dem Winkel meiner Augen,
Gerade als ich ein müdes Lächeln verdrücke.
Weichen Tränen und rollen meine Wangen hinab,
Weil du sagtest du glaubtest du würdest etwas sein.
Dabei würdest du nie mehr etwas werden.
[ So noch einmal ein Thema was Vincent angesprochen hat : "Wer glaubt etwas zu sein, hat aufgehört etwas zu werden."Hier ist meine Interpretation zu deiner Idee. ]
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