Von kleinen
Helden und Drachen,
Ritter und Rösser.
Eine Welt in der wir alles machen,
Heldensagen, Täler und Schlösser.
Geschichten,
Erzählungen und Sagen,
Prinzessin die wir aus Türmen retten.
Und etwas glauben ohne es zu hinterfragen,
Um sie in Rosen zu betten.
Und Küsse die
jede Maid erwecken,
Monster, Übel und Böses niederringen.
Bis wir merken was für Dinge in uns stecken.
Und man sich Geschichten erzählt und sie Lieder singen.
Doch zwischen
den Zeilen stecken wahre Helden,
Du das Kind im kleinen Raum.
Die Geschichten bewegen sich zwischen den Welten,
Und doch, kennst du dich kaum.
Dem Held aus
all den Sagen,
Umschwirrt nun das, was niemals war.
Umwoben von all den Fragen,
Doch nun wird es dir langsam klar.
Es wurde
deine eigenen Geschichte geschrieben,
Die Schlösser, die Ritter alles Lügen?
Was ist dir denn von all dem geblieben.
Doch darin steckten Taten, die dich nie betrügen.
Der kleine
Held um denen sich diese Dinge wanken,
Wurde wahr durch deine Fantasie.
Die Schlösser um die sie sich ranken,
Und jedes Ross und jeder Ritter wurden zu dir.
Deine
Fantasie lässt die Sonne erscheinen,
Tage mögen kommen und bald auch wieder gehen.
Fang nicht an wegen ihrer zu weinen,
Denn erst durch dich konnten sie entstehen.
Schlafe ein und
sei der Prinz und der Herr,
Der Herr der Träume und allen Dingen dieser Nacht.
Schlafe einfach und träume, denn dies ist nicht schwer,
Denn die Geschöpfe deiner Träume halten ihre wacht.
Bette dich zu
ruh, und halte deine Ohren auf,
Ich erzähle dir die Geschichte eines jungen Helden.
Guck nur hoch zu den Sternen rauf,
Denn dort verschmelzen beide Welten.
Mit einer
Geschichte über einen Helden,
Deiner eigenen Geschichte.
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