Wie ein alter
Traum der dir nicht aus den Gedanken geht,
Ein Wort so leise, das es keiner versteht.
Ein Traum den du träumtest in jungen Jahren,
Als Sterne noch Sterne waren.
Ein leises
Wispern welches durch den Wind durchweht,
Und ein Schauer dir über den Rücken geht.
Mit einem Ohr an deiner Brust mit dem anderen lauschen wir dem Wind?
So als wenn Sterne noch Sterne sind.
Und ihr Staub
der im Winde fliegt,
Ist es ihre Stimme die keine Kraft mehr kriegt.
Und Wörter die jene Lippen verlassen,
Die Sterne zu Staub werden lassen.
So wie der
Sand der langsam seine Wellen schlägt,
Und deine Lunge keinen Atem mehr trägt.
Sind es nur Worte wie sie nie mehr werden,
Wenn Sterne langsam ersterben.
Wenn deine
Träume nacheinander vom Himmel verschwinden,
Und sich deine Worte an nichts mehr binden,
Kein Ohr auf unser Brust mehr liegt um es noch einmal zu hören,
Wie Sterne zu Sternen gehören.
Wir langsam
verstummen uns nichts mehr über die Lippen geht,
Der Staub langsam verweht.
Bis die Erinnerungen verblassen und vergehen,
Wenn Sterne wie Staub verwehen.
Und am Ende
ein Himmel ohne Lichter lebt,
Dein Herz einfach nicht mehr schlägt.
Der Himmel stirbt, es wird zu dem größten Raub,
Wenn Sterne werden zu Staub.
Einfach schön!
AntwortenLöschenDanke
Freut mich wenn es dir gefällt, das ist doch nichts wofür du mir danken musst :)
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