Gedanken der
Lust erfüllen meine Sinne,
Zu lange habe ich diese Lippen nicht mehr gekostet.
Wohin willst du das ich gehe,
Denn überall würde ich dir hin folgen.
Wie sehr du
meine Wahrnehmung doch berauschst,
Als stünde ich unter Drogen.
Kann mich kaum Zügeln nach dir zu fassen,
Denn so lange begehre ich dich schon.
Ich führe
dich mit verbundenen Augen,
In ein Paradies der Lust.
Meine Lippen werden dir Beachtung schenken,
Und meine Hände deine Gunst.
Lass mich dir
etwas Schönes zeigen,
Denn du zeigtest mir die Liebe.
In deinen Augen die wie Diamanten funkeln,
Eine Ort der Lust und Spiele.
Doch führt
mich etwas wieder fort,
Fort von dir und deinen Lippen.
So rot, so saftig sie zu sein vermögen,
So sehr ich mich doch quäle.
Gedanken der
Lust sind stets Gedanken,
Kein Teil dieser Realität.
Doch so gerne würde ich dich berühren,
Und du mich wo es in meiner Brust doch schlägt.
Der Mond
steht in seiner vollen Blühte,
Wie der Lotus in jenem Garten.
Der Ort der Sünde, an dem sich unsere Blicke trafen,
Und unsere Lippen verbanden.
Mein
Herzschlag schlägt in jenem Takt,
Den du mir vorgabst als sich unsere Blicke kreuzten.
Es schlug rasend schnell, fast wie vor einer Detonation,
Und Gedanken der Lust erfüllen meine Sinne.
Berauscht von
dem Geruch deines Parfüms,
Ist dies die Nacht so lang ersehnt.
Mit meinen Händen die deinen Leib erkunden,
Und Lippen die sich treffen, Gedanken der Lust.
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