Mein Herz
verging in einem tobenden Sturm,
Unter all dem Regen welcher vom Himmel fiel.
So salzig nass als wären sie vom Meer gekommen,
Doch kamen sie aus deinen Augen.
Der Blick der
mich verfolgte,
Ein Blick dem ich nicht mehr stand halten konnte.
Von dir getrennt zu sein bräche mir das Herz,
Und du sagst mir, ich solle den Moment genießen.
Wie nur wie,
ich versuch es doch, doch mein Herz droht mir zu zerreißen,
Die langen Tage die immer länger werden, die Stunden die nicht vergehen wollen.
Und ein halbes Leben ohne dich, wie nur, wie soll es gehen,
Du reibst mir die Tränen aus dem Gesicht.
Wenn ich
deine Lippen kosten möcht, wie soll das funktionieren,
Denn Erinnerungen werden nie genug sein.
Und wenn ich traurig bin wie soll ich dann den Moment genießen,
Der so vergänglich ist wie eine Seifenblase.
Du willst
mich halten, ich lasse dich,
Du willst mich küssen, ich lasse dich.
Du willst mich nicht weinen sehen, ich versuche es,
Du willst nicht dass ich gehe, ich kann nicht.
Ich schenke
dir mein ganzes Herz,
Meine Liebe und meine Zuneigung.
Gib sie nicht her, für nichts in dieser Welt,
Denn ich hüte die deine nah an meiner Brust.
Nur einen
letzten Moment will ich deine Lippen spüren,
Sie schmecken und nicht mehr weinen.
Doch den Tränen so nah zu sein,
Und so fern von dir zu sein, bricht mir das Herz.
Ich liebe
dich,
Und du liebst mich.
Zwei getrennt Herzen,
Und doch sind wir uns so nah.
Schenk mir
ein Lächeln hast du gesagt,
Schmecke meine Lippen.
Weine nicht und genieße diesen Moment,
Und ich tat das was du mir sagtest.
Und ich war
für diesen Moment,
Der glücklichste Mensch der Welt.
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