Du kleine Raupe,
Kriechst durch diese große Welt,
Und du ernährst dich.
Du siehst nicht schön aus,
Doch faszinierst du mich sehr,
Du kriechst deinen Weg.
Was treibt dich so an,
Und wovon träumen Raupen?
Wenn sie sich nähren.
Und du verschwandest,
Fort aus all meinen Blicken,
Fort aus dieser Welt.
Hast du dich verpuppt,
Und warst ein Gegangener,
Deiner selbst, Raupe.
Nach den Monaten,
Als du dort gefangen warst,
Verwandeltest dich.
In etwas neues,
In etwas viel schöneres,
Ein neues Wesen.
In ein Farbenspiel,
Ein Gemälde voll Farben,
Fliegst du um die Welt.
Denn deine Flügel,
Sind mehr als zwei Gemälde.
Ein Teil von dir.
Eröffnest du sie,
Und fliegst fort mein Schmetterling,
Fort, in deine Welt.
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