Das Rauschen der Nacht nimmt immer mehr zu,
Gedanken verbinden sich zu Kettengliedern.
Sie fesseln mich,
Sie fesseln mich an dir.
Gebunden und gebannt,
Ein Teil von dir und doch bin ich keines.
Eingedrungen in deine Seele,
Doch nahm ich nichts mit, ich ließ nur zurück.
Ein Stück von mir,
Gespalten, abgespalten.
Fasern lösen sich, sie öffnen sich,
Und geben dir die Sicht in mich frei.
Ich öffne mich,
Nicht jedem aber dir.
Ich gewähre Blicke,
Während meine sanft auf dir ruhen.
Ich bringe Wärme in dein Herz,
In dem ich selber nie mehr Platz finden werde.
Doch ich fand welchen für dich,
In meinem.
Du wurdest verewigt,
Bist nun geborgen.
Umhüllt, umgarnt, eingetaucht,
In meinem Geist.
Ich lerne aus deinem Wesen,
Während mein Herz dich studiert.
Unruhige Schläge wachsen dir entgegen,
Mit jedem Gedanken den ich an dich richte.
Doch ich werde niemals aufhören dir Wärme zu
geben,
Werde niemals aufhören Platz in meinem Herzen für dich zu schaffen.
Lass mich dein Herz erwärmen,
Lass es mich schlagen hören.
Selbst wenn ich es nur,
Von außen hören kann.
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