Du lässt
mich Gedanken denken die wir nie zu denken wagten,
Du lässt mich voranschreiten soweit es geht und doch noch ein bisschen mehr.
Wie nur, wie... wie könnte ich dem entkommen,
Wenn es nach mir ginge, niemals.
Ich möchte gar nicht viel, denn mehr als dich möcht ich nicht.
Du lässt mich voranschreiten soweit es geht und doch noch ein bisschen mehr.
Wie nur, wie... wie könnte ich dem entkommen,
Wenn es nach mir ginge, niemals.
Ich möchte gar nicht viel, denn mehr als dich möcht ich nicht.
Verschlinge mich mit deinen Augen denn das wünscht ich mir,
Begehre mich wie ich dich begehre, wünsch dir mich zu küssen wie ich es tu.
Denn immer und immer wieder hält es mich gefangen,
Bin ich nicht mehr als ein Gefangener deiner Sinnlichkeit.
Du raubst mir meine Sinne, meinen Verstand,
Und ich treffe auf Verständnislosigkeit.
Ich will ein Teil deiner Träume seine, nur einmal oder doch öfters?
Ich war es doch bereits, doch ist es mir genug?
Es fühlt sich so wohl an, zu wissen in deinen Gedanken zu sein,
Zu wissen dass ich mir einen Teil deines Herzens erkämpfen konnte.
Es fühlt sich gut an, zu wissen dass du an mich denkst,
Zu wissen dass du von mir weist.
Ich sehne mich nach dir und ich kann es nicht verbergen,
Ich sehne mich danach deine Sinne zu berauschen.
Berausche mich, so wie du es jetzt schon tust,
Mein Herz pocht und pocht und pocht.
Es hört nicht auf, es wird nicht minder,
Denn am Ende träume ich von dir.
Du bist eine Diebin und doch klage ich dich nicht an,
Du raubst mir den Verstand, verstehst du es denn nicht?
Ich mein wir beide wissen dass es so ist, wir beide wissen es.
Ich kann weder schlafen noch essen, weder trinken noch atmen,
Ich mag nicht, denn es fühlt sich alles so halb an.
Ohne dich fühl ich mich halb.
Die Nacht ist dafür geschaffen damit wir schlafen und träumen,
Doch was passiert wenn wir den ganzen Tag zu träumen wagen.
Wo ende ich wenn ich die ganze Zeit von dir träume und schwärme,
Ich weiß das mein Herz schlägt, doch weiß ich es schlägt nicht in deiner Nähe.
Vielleicht schenkt es dir ein Lächeln diese Zeilen zu lesen,
Unbewusst oder bewusst, dass sie alleine dir gehören.
Vielleicht musst du schmunzeln, weil du weist das sich jemand in dich verliebt hat,
Oder vielleicht tust du weder das eine noch das andere, denn du weißt nicht wie,
Ja vielleicht weißt du nicht wie damit umzugehen.
Und ich liege hier in meinem Bett, verfasse Zeile über Zeile in Gedanken an dich,
Ich verliere mich in meinen Worten und ich verliere meine Worte in dir.
Ich denke ständig an dein Lächeln und ich wünsche mir nicht mehr,
Als das all deine Wünsche in Erfüllung gehen.
Denn nichts würde mich glücklicher machen,
Außer zu wissen das du lächelst.
Du weißt nicht wie du es gut machen kannst was ich für dich vom Herzen her tat?
Lächel für mich, mehr möcht ich nicht. Ja mehr, mehr möchte ich nicht.
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