Montag, 10. Dezember 2012

- 577 - Zwei Liebende



Es sind die Beiden die sich lieben, wie es nie jemand tat,
Bis der eine in des anderen Leben trat.
Es war die Liebe nach denen sich beide sehnten,
Und so kamen die Wolken, die vom Winde her wehten.



Sie bauten sich ein Schloss in ihr eigenes Reich,
Es war ein Traum, die Wolken so weich.
Ihre eigene Insel, ihr eigenes Heim,
Nicht anders nur so, nur so darf es sein.



Sie waren zwei Herzen die mehr als das Leben verband,
Sie hielten für immer einander die Hand.
Die Wärme die von beiden ausging,
Dass eine Herz sich in des anderen verfing.



Eine Liebe die nicht enden mag,
Weder in der Nacht noch am Tag.
Sehnsucht die niemals vergeht,
Ein Herz welches niemals steht.



Denn sie schlagen und schlagen,
Ohne zu fragen.
Nur um sich eines zu sagen,
Ich liebe dich.



Die Beiden sind eingegraben in ihrer gemeinsamen Welt,
Die sich oben im Himmel hält.
Auf der Wolkeninsel wo sie beide Leben,
Ja wo sie für einander alles geben.



Das ist die Liebe von der ich zu träumen wag,
Wenn ich schlafe und auch am Tag.
Die Beiden dürfen niemals vergehen,
Denn erst so kann man wahre Liebe verstehen.



Und wenn ich hoch zum Himmel starre, dort erblicke ich keine Sterne,
Nein es sind die Beiden in weiter Ferne.
Sie sitzen dort auf ihrer Wolkeninsel, ihr Traum wird niemals vergehen,
Und die Wolken bleiben stehen, egal wie die Winde wehen.



Ihr Wolkenreich bleibt bestehen, die Insel dieser beiden,
Wird ein Teil der wahren Liebe bleiben.
Und auch ich, ja ich träume eines Tages so ein Glück zu finden,
Welches ich mir in den Wolken aufbaue und für immer bestehen bleibt.



[ Ach wenn ich die Beiden sehe geht mir das Herz auf~ Ich denke es ist ein großer Bestandteil des Lebens sich nicht immer selbst etwas zu wünschen, sondern auch anderen Menschen etwas zu gönnen. Deshalb freue ich mich umso mehr dass sich diese beiden Menschen gefunden haben und sie zusammen sind. Ich gönne es ihnen und so weiß ich dass auch ich davon träumen kann. ]

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