Kalte Luft die sich unter deine Decke drängt,
Ein Herzschlag der dich glauben lässt.
Und du blickst aus deinem Fenster hinaus,
Und deinem Anblick entgegen, die Dämmerung.
Du möchtest dich nicht erkennen lassen,
Also versteckst du dich stets vor seinen Blicken.
Aus Angst sie könnten einander zerstören,
Würden sie sich treffen.
Durch deine Gardinen möchtest du ihn wagen,
Den einen Blick, ganz kurz und knapp.
Doch schließlich beschließt du mit deinen Augen,
Einen Augenblick zu wagen.
Deinem Leuchten scheint nichts zu entgehen,
So fern, fast wie die Sterne.
Blickst du aus deinem Fenster,
Der Dämmerung entgegen.
Du hast Angst er könnte dich hören,
Also hältst du den Atem an.
Und ein kalter Luftzug der durch dein Zimmer weht,
Und für einen Augenblick, dich der Dämmerung freigibt.
Der Wind bläst die Gardine fort,
Nun stehst du offen vor dem Fenster.
Möchtest deinen Blick abwenden,
Doch es ist zu spät.
Eure Blicke trafen sich in einem so speziellen Moment,
Und auch wenn du dachtest sie wären zerbrechlich, fast wie Glas.
So schimmern eure Blick durch euch hindurch,
Und du wirst eins, mit der Dämmerung.
Und deine Angst zergeht zu Sternenstaub,
So wie du ein Stern nun bist.
Der Glaube der in dir keimte, schmiegt sich an den Himmel,
So wie die Dämmerung an dich.
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