Wir predigen ständig den Glauben den wir haben,
Wir preisen Helden, Götter und ihre Gaben.
Geschichte, Ruhm und alte Fehden,
Dingen die wir eigentlich gar nicht mehr sehen.
Und doch schlägt dort der Hass in unser Gegenüber ein,
Als könnte es gar nicht anders sein.
Als könnten wir uns in dieser großen Welt nicht akzeptieren,
Denn wie könnte es dann sonst passieren, dass wir uns hier verlieren.
Genau wie die Menschlichkeit und all dies von dem wir sprachen,
Sind wir es die es wirklich brachen?
Die Geschenke und Gaben einstiger Welten,
Für Völker die unter einander gar nichts gelten?
Ist es denn wahr das wir uns so unterscheiden,
Können wir uns denn gar nicht leiden?
Wusstet ihr denn nicht dass wir denselben Ursprung haben,
Dieselbe Helden, dieselben Gaben.
Wir haben genau so ein Herz so wie ihr eines trägt,
Eines was genau wie eures schlägt.
In genau so einer Brust wie sie ein jeder hat,
Doch was macht ihr anstatt?
Ihr säht euren Hass in einer Welt auf der wir doch alle Leben,
In der wir Hass und Unmut uns anstatt von Händen geben.
Der Glaube und die vereinzelnden Religionen,
Sind nicht die Kraft die dem Wahren innewohnen.
Dem der wahrlich glaubt unabhängig wie ihr euren Gott doch nennt,
Weil der der wahrlich glaubt, auch erkennt.
Das der Glaube ein jeden unter uns prägt
Und das für jedem Mensch auf der Welt auch ein Herz schlägt.
Warum hätte Gott denn gewollt das wir uns alle verzehren,
Auch das wir uns alle in unserem Glauben bekehren?
Ohne vor lauter Bäumen den Wald nicht zu sehen,
Um endgültig zu verstehen.
Wir verfügen selber über das was wir Glauben nennen,
Und ganz egal ob wir die Geschichten der anderen kennen.
Welchen großen Unterschied sollte es denn unter uns geben?
Wenn wir doch alle auf derselben Erde leben.
Wenn wir dieselbe Luft atmen wie ein jeder anderer auf dieser Welt,
Wenn ein jeder ein Herz erhält.
Warum sollte wir dann nicht alle die Macht besitzen uns gegenseitig zu
akzeptieren,
Was ach so schlimmes könnte uns denn passieren?
Außer die Akzeptanz und den Respekt für unser Gegenüber?
Also Leute kommt endlich mal hinüber.
Über die Kreuzzüge und andere Gräueltaten,
Denn das Leben wird nicht ewig auf euch warten.
Beginnt endlich eure bösen Gedanken fallen zu lassen,
Hört endlich auf zu hassen.
Fangt an zu lieben, denn dazu ist jeder in der Lage,
Denn das ist keine Frage.
Denn in jeder Brust so schlägt ein Herz.
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