Zu lauschen dieser sanften Klänge,
Erinnerungen an Gesänge.
Die keiner menschlichen Kehle widerspiegeln,
Die alles Traurige versiegeln.
Ich glaube kaum dies zu hören,
Wollte ich nicht diese Ruhe stören.
Etwas woran wir nicht mehr glaubten,
Wodurch sie uns die Freiheit raubten.
Zu träumen und zu leben,
Zu leben und zu träumen.
Nun von hier aus, wo sich die Wege spalten,
Läuft es anders als wir es damals malten.
Die Zukunft spiegelt die Dinge wieder,
Es verändert sich durch den Schlag unserer Augenlieder.
Denn der Genuss von Frau und Wein ist nicht eines jeden Glück,
Denn dies ist doch nur ein kleines Stück.
Ein kleines Stück von dem Klang welchem wir nun lauschen,
Im Dunkeln unsere Stimmen tauschen.
Denn du sprachst zu mir,
Und ich zu dir.
Keine menschliche Kehle könnte es jemals wiedergeben,
Doch können wir davon träumen und leben.
Leben und träumen so war es bestimmt,
Denn das ist der Klang, den uns keiner nimmt.
Wagen wir nur einen Moment uns davor zu verschließen,
Dann wird dieser Regen den Klang übergießen.
Ihn übertönen, es wird ihn stören,
Bis wir ihn, nicht mehr hören.
Der Klang eines Menschen der zu träumen beginnt,
Ist derselbe Klang vom lebenden Wind.
Denn darum ging es uns schon die ganze Zeit,
Leben und träumen, dazu sind wir bereit.
[Wir dürfen nicht von einem Leben träumen, wenn wir nicht bereit sind unsere
Träume zu leben]
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