Es verstrich
seine Zeit als wäre sie aus Sand,
Sie rieselt langsam, aus meiner Hand.
Wohin ich auch blicke, der Regen fällt,
Nichts was mich an diesen Ort noch hält.
Wir werden
weggespült als wären wir nur kleine Steine,
Sie ziehen mich runter, runter an meinen Beinen.
Ich halte mich fest, solange es geht,
Bis zum Tag an dem ein jeder steht.
Auf seinen
Beinen um geradeaus zu sehen,
Den Sinn und Zweck aller Dinge zu verstehen.
Wohin wir gehören können wir selbst entscheiden,
Wir müssen nur wählen welche von beiden Seiten.
Was wir tun
und wie wir Leben,
Wird sich zeigen wenn wir alles geben.
Sind wir Helden oder Diebe,
Eiskalte Engel oder Rächer der Liebe.
Räuber oder
Recken,
Man kann sich nicht verstecken.
Vor dem was man ist, vor dem was man wird,
Geschrieben bis zum Ende, bis man stirbt.
Wir können
nur die Zeilen die sich nun langsam schreiben,
Verändern durch das was wir tun oder wir lassen es bleiben.
Wir können leben oder das Leben lassen,
Lieben, fürchten oder sogar hassen.
Doch was wir
tun wird sich in unsere Seele brennen,
Wir sind es, die uns am besten kennen.
Wir sind Dichter einer Generation,
Öffne das Buch über dich und blicke auf deinen Lohn.
Was du bist
und wer du bist,
An welcher Latte du dein Wesen misst.
Bist du groß oder wirst du vergehen,
Du musst nur aufstehen und dabei sehen.
Wir sind wir,
Keine andere Person.
Wir sind wir.
Einfach nur..
Wir sind was
wir sind und werden so bleiben.
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