Donnerstag, 20. September 2012

- 448 - Die Muse meiner Ohren

Wenn wir Träumer träumen,
Dann träumten wir stets von Magie,
Magisch umspielte uns eine Melodie,
Mystisch, verworren, melodisch die magische Melodie.


Umspielt sie unsere Ohren,
Wir lauschen dem Spiel der Musik.
Die Muse unserer Ohren, ohne Worte,
Wortlos, fast ohrenbetäubend.


Betäubt es unsere Sinne,
Sinnlich oder Sinnlos?
Los reißen wir uns fort von diesem Ort,
Orte der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft.


Doch gegenwärtig wird sich nicht verändern,
Die Veränderung der Magie, der Melodie.
In unseren Ohren, an diesem Ort,
Sinn und Zweck für einen Moment.


Schwingen wir den Zauberstab in gefühlte Welten,
In eine Welt voller Zauber und Magie.
Erfüllt es die Luft mit dem Atem einer fremden,
Einer fremden Magie, eines fremden Zaubers.


Der so unbekannt ist,
Dass ihn jeder als das Unbekannte kennt.
Paradox und doch steckt da ein Sinn,
In der Sinnlichkeit selbst.


Die Muse meiner Ohren kehrt zurück,
Heim in unsere Welt.
Gegenwärtig in der Gegenwart,
Verkehren wir nicht in der Vergangenheit.


Oh meine Muse, lausche ich deiner Melodie,
Und immer wieder summe ich die Magie.
Die deine Lippen verlassen,
Mystische Lieder die es mit Magie erfüllen.


Den Zauber einer Muse,
Die Magie deiner Stimme.
Stimme ich dir zu, dem und all deiner Töne,
Meine Muse, die Muse meiner Ohren.


Die ihren Zauber treibt bis zum Horizont,
Schwing den Zauberstab und erfüll die Luft mit Melodien.
Mein Herz schlägt deinen Takt,
Und du singst das Lied welches nur von deinen Lippen gesprochen.


Nur über deine Lippen kommt und sonst nichts,
Nur die magischen Worte die sie umspielen.
Das Spiel deiner Melodie,
Die Melodie einer Muse.


Die Muse meiner Ohren.

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