Sonntag, 9. September 2012

- 443 - Frei wie der Wind

Keine Ketten und keine Hände,
Nichts hält uns mehr zurück.
Wir leben so wie der Wind,
Keinen Moment zu zögern, nie wissend wo wir enden.


Ein Abenteuer welches auf uns wartet,
Eines endet, das andere beginnt.
Niemals machen wir halt vor dem was vor uns liegt,
Immer einen Schritt mehr als wir brauchen.


Wir atmen die frische Luft eines neuen Morgens ein,
Blicken über die Felder über die der Wind bläst.
Wir treiben mit ihm als wären wir der Wind,
Wir sind, frei wie der Wind.


Ein Leben welches so endlos viele Geheimnisse für uns offen hält,
Ein Abenteuer welches wir ergründen müssen.
Keine Kette, keine Hand, nichts wirklich nichts kann uns halten,
Von der Wahrheit sie zu entdecken und zu treiben, wie der Wind.


Das Herz am rechten Fleck,
Die Karte im Gepäck.
Einer Melodie auf der Zunge,
Und die frische Luft in unseren Lungen.


Bis wir am Ende der Welt stehen,
Noch einmal zurückblicken was hinter uns lag.
All die Geschichten, Tage und Wochen die vergingen,
Und auf uns die Sonne wartet, am Ende der Welt.


Am Ende alles Bekannten,
Dem Anfang alles Neuen.
Treiben wir immer weiter,
Nichts das uns hält, denn wir sind frei.


Wir sind der Wind der über die Felder bläst,
Über die Meere weht.
Wir bewegen die Natur,
Weil uns die Natur bewegt.


Wir sind frei, frei von allen Ketten,
Keine Hand die uns hält.
Keinen Schritt zurück, nur Schritte vor,
Denn wir sind frei.


Frei wie der Wind.

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