All die Zeit
in denen ich versunken bin,
Versunken in meinen Gedanken.
Reizüberflutet von einem Meer,
Einem Meer aus dem ich alleine nicht mehr tauchen kann.
Verloren in
meinen Gefühlen,
Verloren in meinen Gedanken.
Verschollen dort wo ich nicht verschollen sein sollte,
Untergegangen in einer Masse, einer Masse von Menschen.
Überkommen
mich Wellen,
Wellen von Emotionen die über mich hereinbrechen.
Ich versuche mich an etwas festzuhalten,
Doch lässt es sich nicht greifen.
An einem
Gedanken, an eine Erinnerung,
Was mal war und nicht mehr ist.
Ein Blatt in einer Pfütze mag groß erscheinen,
Doch im Vergleich zu einem Blatt in einem Meer?
Wie groß muss
ich mir vorkommen,
Um nicht verloren zu gehen.
Wie klein bin ich wirklich?
Um übersehen zu werden.
Und ich
versuche zu schwimmen,
Gegenzulenken.
Mich nicht runter drücken zu lassen,
Von den Wellen die mir entgegen kommen.
Und meine
Reize die überfluten,
Stehe ich bis zum Hals tief im Wasser.
Und Anker die mich an meinen Gliedern niederreißen,
Ziehen mich in ein Meer der Gedanken.
Ich
will mich festhalten,
An einen einzigen Gedanken, an eine einzige Erinnerung.
An etwas was nicht greifbar ist,
Weder für mich und alle die noch kommen.
Und der
einzige Gedanke,
Der in einer kleinen Pfütze schwimmt.
Bricht auf zu einer Sturmflut in meinem Leben,
Reiß mich nicht mit dir nieder, doch woran soll ich mich halten.
Und ich drohe
langsam zu ertrinken,
Versunken in meinen Gedanken und Emotionen.
Wo ist der Halt? Wenn es kein Halt mehr gibt,
Wo finde ich ihn in diesem dunklen Meer.
Irgendwo
verloren in meinen Gefühlen,
Irgendwo verloren in meinen Gedanken.
Verschollen wo ich nicht verschollen sein sollte,
Untergegangen in der Masse, keiner Masse von Menschen.
Reiß mich
nicht runter,
Der Anker geformt aus Gedanken.
Denn dort finde ich kein Atem,
In den Tiefen die dort lauern.
Und mein Herz
kennt dort kein Licht,
Nur die Erinnerungen und Gedanken.
An denen man sich halten will,
Doch am Ende…
Lässt es sich
nicht mehr greifen.
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