Kannst du
meine Stimme hören,
Wie sie im Winde weht.
Als wäre sie ein Blatt,
Was dort oben im Himmel steht.
Die Zeit
bleibt ständig stehen,
Das Zahnrad welches klemmt.
Welches Rad sich auch bewegt,
Dies eine welches hemmt.
Die Stimme
die du hören kannst,
Welche bald nicht mehr klingt.
Hörst du den ganzen Lärm,
In der sie da versinkt.
Wir schöpfen
viele Dinge,
Von denen wir uns entfernen.
Es ist eines dieser Dinge,
Von denen wir noch lernen.
Doch wenn die
Stimme im Wind vergeht,
Was wird uns dann noch bleiben.
Wie Fische im Wasser,
Die mit den Wellen treiben.
Wir blicken
auf,
Hoch wo das Blatt im Himmelt steht.
Meine Stimme die nicht klingt,
Weil der Wind nicht mehr weht.
Die Stimme
die nicht mehr klingen mag,
Egal wie ich das Zahnrad dreh.
Ich werde mich weiterbewegen,
Bis ich hoch am Himmel steh.
Meine Stimme
mag vielleicht vergehen,
Doch mein Herzschlag hört nicht auf.
Und ich blase das Blatt am Himmel,
Mit meinen Blicken hoch hinauf.
Und es wird
tanzen wie es niemals tanzte,
Dafür werde ich noch sorgen.
Und ich träume in der Nacht von Blättern,
Bis hin zum nächsten Morgen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen