Wo die Zeit keine Wellen schlägt,
An Orten fern unserer Träume.
Dort leben wir ein Leben,
Welches niemand zu begreifen scheint.
Flüsternde Gewässer erzählen ihre Geschichten,
Wisperwind umschmeichelt unsere Ohren.
Wir schließen unsere Augen um davon zu träumen,
Wovon diese Gewässer flüstern.
Ein Bann hält uns gefangen,
Leise Tränen der Einsamkeit tropfen mitten ins offene Meer.
Niemand hört sie, niemand lauscht ihr,
Wir sind schon längst an einem anderen Ort.
Führen wir unsere Hände hoch zum Himmel,
Schenken wir dem Moment alle Zeit der Welt.
Flüstern wir ihrer Gewässer entgegen,
Wo kleine Tropfen hohe Wellen schlagen.
Brechen wir das Tor der Zeit,
Atmen wir, als würde es das letzte sein was je geschehen wird.
Atmen wir aus und lassen neue Welten entstehen,
Mit jedem Gedanken den wir im Kopf wachsen lassen.
Flüsternde Gewässer erzählen unsere Geschichten,
Erzählen von Reisenden und ihren Zielen.
Und vielleicht erzählt man sich,
Von den einsamen Tropfen im offenen Meer.
Die einsam sind weil wir längst nicht mehr existieren,
Weil wir längst diese Welt verlassen haben.
Und flüsternde Gewässer erzählen unsere Geschichten,
Geschichten über einsame Tropfen.
Wunderschöne Traumbilder - ich träume mit. Danke!
AntwortenLöschenEs freut mich immer wenn du ein Kommentar hinterlässt, so weiß ich das ich Menschen damit berühren kann :) Darum danke ich dir wirklich sehr Drago!
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