Oh schöne Frau, vom Mond durchschienen,
Wander ich durch Fluss und Tal.
Sinnlichkeit berührt mich und meine Lippen,
Und so auch die Deinen.
Bricht das Licht als wärst du ein Kristall,
Vergib mir meine Sehnsucht, vergib mir meine Sehnsucht.
Ich bin ein Mann und nicht mehr,
Nur ein einfacher Mann.
Scheint der Grund zu deinen Füßen,
Die Fluten von Blüten anzuspülen.
Bricht der Schatten vor deiner Gestalt,
Bricht das Mondlicht zu deinen Füßen.
Schenk mir keine Beachtung,
Schenk mir keinen Blick und keine Liebe.
Denn wie könnte es bloß je passieren,
Wie könnte es nur sein.
Ja das die Mondscheinprinzessin,
Den einfachen Mann erkennt und beachtet.
Bin ich weder Prinz noch Ritter,
Weder Held noch Adel.
Ein einfacher Mann der dich begehrt,
Du vom Mondschein durchtränkte Gestalt.
Ich betrachte dich, ich blicke in deine sinnlichen Augen,
Und du? Du blickst in die Augen eines einfach liebenden Mannes.
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