Der roten Lippen Anblick nie genug,
Die Begierde stetig wächst.
Wo anfangs nur ein Traum war,
Ist heute nur noch ein Wunsch.
Sehnlichst sollen sie sich bald begegnen,
Ihr treffen lange vorbestimmt.
Wenn der Tag doch endlich kommen möge,
Wo sie einander finden.
Sanfte Berührungen,
Bestimmtes Führen.
Sinnliche Zuneigung,
Ein Tanz der Leidenschaft.
Sei es Traum,
Oder sei es Wunsch.
Die roten Lippen nie vergehen,
Denn meine Sinne sind berauscht,
Meine Sinne sind berauscht.
Ich lebe dafür ihnen zu begegnen,
Sie zu umschmeicheln und mich an ihnen zu schmiegen.
Denn nirgendwo gibt es mehr Sinnlichkeit,
Als in einem Kuss zwischen unseren Lippen.
Wenn die Begierde mich nicht zwingen würd,
Mein Herzschlag längst in Rage.
Und meine Gedanken die an deine roten Lippen denken,
Ob sie wohl nach Erdbeer schmecken?
Sie sind die höchste Form der Sinnlichkeit,
Möcht ich ihnen begegnen,
Lass mich schmecken wonach sie wohl schmecken mögen,
In einem wilden Tanz unserer Lippen.
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