Mitten in der
dunklen Nacht, welches die Stille Heimat nennt,
Wo viele Schatten wohnen und sie niemand kennt.
Dort liebkosten wir unsere Lippen wie nie zuvor,
Langsam sprechend in mein Ohr.
Eingetröpfelt
wie einen Trank,
Als der eine Körper in dem des anderen versank.
Als sich Lippen küssten und Augen erwachten,
Wenn zwei Menschen nach der Liebe trachten.
Wenn seine
Hände ihren Körper mit Wärme übergießen,
Leise stöhnend und genießend.
Zwei Menschen einen Bund eingehen,
Und nur leise die Stimme verstehend.
Sie sich die
Liebe schwören wie sie es niemals taten,
Gemeinsam in die Schatten traten.
Um dort ihre Körper einander zu geben,
Als würden sie ein gemeinsames Leben leben.
So fanden
ihre Augen Halt an dem was sie fand,
Wärme haltend, Hand in Hand.
Einander hingaben als wäre dies ihre letzte Nacht,
Die sie jemals hätten gemeinsam verbracht.
Er hielt sie
fest und sie hielten inne,
Sie lauschte ihm und seiner Stimme.
Als er ihr die Sterne vom Himmel versprach,
Und sie einfach in seinen Armen lag.
Sie küssten
sich zärtlich und außer Sinnen,
Ihre Lust überkam sie, es gab kein Entrinnen.
Von der Lust gepackt fanden ihre Körper Schutz,
In der Wärme von jedem einzelnen Kuss.
Sie schenkten
sich mit jeder Berührung und Emotion,
Dass ihrer beider Herzen Liebe inne wohnen.
Und jener Reiz der sie beherrscht und führt,
Dass sie ihn mit ihren Sinnen verführt.
So schmeckte
er ihre Lippen, roch den Duft auf ihrer Haut,
Er hörte ihr lautes Atmen, und er sah die Augen in die er schaut.
So grün, ja grün wie ein Meer der Natur, doch dies, dies mochte ihn nicht
zuletzt verführen,
Es war ihr Herzschlag in ihrer Brust, er konnte ihn spüren.
Sie versanken
in den Schatten, in der Heimat der Stille,
Zwei Körper wurden eins, so war es nun ihr Wille.
In der Nacht verborgen dort fand man Liebe,
Die Liebe zwischen zwei Menschen.
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