Mittwoch, 24. Oktober 2012

- 489 - Mit völlig neuen Augen

Wie kann ich es nur in Worte fassen,
Was du so leicht zu schaffen scheinst.
Wie sehr soll mein Herz sich nach deiner Zuneigung sehnen,
Wie sehr, wie sehr soll ich mich verzehren.


Deinen Sinn und deinen Verstand,
Charmant und elegant.
Sinnlichkeit bis zur Vollendung,
Du bist die Vollendung.


Ich begehre dein Schreiben,
Mit jedem Wort welches du benutzt.
Ist es als würdest du aus deinem Herzen schreiben,
Als wäre dein Herz die Feder die dich leitet.


Du bringst dein Denken und Fühlen auf Pergament,
Hältst es fest an dieser Welt.
Die Welt die nicht ohne dich Leben könnte,
Eine Welt die keine komplette ohne dich wäre.


Bricht der Himmel unter all dem ein,
Als wäre er aus Glas.
Stürzen Trümmer des Daches auf uns nieder,
Doch du, du bleibst verschont.


Dein Herz in deinen Händen,
Die Feder mit der du schreibst.
Denn anders könnt ich mir nie erklären,
Wie du es schaffst so zu schreiben.


Du berührst mich, auf eine ganz besondere Art,
Kein Wort könnte es vollends beschreiben.
Du öffnest meine Augen,
Augen mit den ich auf eine völlig neue Welt blicke.


Auf deine Welt.

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