Donnerstag, 26. Juli 2012

- 391 - Der Wandel der Menschen

Wir glaubten einst wir würden uns ewig verstehen,
Doch war es an der Zeit weiterzugehen.
Wir gingen immer weiter und haben eine Veränderung begonnen,
Und das was einst war ist wie Sand zwischen unseren Fingern zerronnen.


Wir bauten Schlösser und Türme, Burgen und mehr,
Doch die Zeit die verstrich kam nie wieder her.
Die Veränderung die wir durchlebten hat uns völlig entstellt,
Entrissen entzogen aus unserer eigenen Welt.


Doch der Wandel der Menschheit ist ein Teil vom Leben,
Und mit der Zeit, wird sich ein Sinn ergeben.
Wir können nicht garantieren ewig so zu bleiben wie wir waren,
Denn was wir tun, in all unseren Jahren.


Wird uns prägen, erschaffen uns völlig neu schmieden,
Die Veränderung wird nie vermieden.
Denn auch wenn sich unsere Wege spalten,
Wir können uns nicht ewig an der Vergangenheit halten.


Akzeptanz gehört zu der Veränderung dazu,
Und niemand von uns findet seinen Frieden oder seine Ruh.
Wenn wir uns immer und immer wieder an das Vergangene zerren,
Und uns vor der Veränderung versperren.


Wir leben uns auseinander, wir werden verschiedene Pfade beschreiten,
Ob wir uns trennen oder ob wir uns begleiten.
Kann uns niemand außer die Zeit selbst verraten,
Abhängig von unseren Taten.

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