Ein einziger
Kuss ihrer Honiglippen,
Hätte mich, mich törichten jungen Mann retten können.
Denn so süß sie auch waren,
So sehr verzehrte ich mich danach.
Schon zu
lange blieb es mir verwehrt,
Ihrer Erdbeerlippen einhalt zu gewähren.
Viel zu lange ist es her,
Das die meinen die ihren versiegelten.
Und mein Atem
geht schwer in einer dunklen Mitternachtsstunde,
Meine Lungen brennen, gefüllt mit deinen Namen.
Und auf meiner Zunge liegen mir die Worte,
Die so unaussprechlich sind, wie du beschreibbar bist.
Nun sehne ich
mich schon so lange nach dir,
Mein Herz kann sein Schlagen nicht länger zügeln.
Oh weh mir meine Seele tut,
Doch findet mein Geist auch keine Ruh.
Wohin, wohin
nur soll ich gehen,
Wenn jeder Gedanke mich zu dir führt.
Wie nur, wie nur soll ich mich benehmen,
Wenn all mein Handeln von dir bestimmt ist.
Ich trage nur
ein einziges Herz in meiner heißen Brust,
Nur ein ganzes Leben ist mir gegeben.
Und doch scheint meine Suche,
Länger als ein ganzes Leben zu dauern.
Wo bist du
nur, die mein Herz verführt,
Die mit einen Atem schenkt.
Und mein heißes hitziges Herz,
Zum Schweigen bringt.
Und der
Gedanke an unserer Verbindung,
Die unserer Lippen und unserer Körper.
Lassen meine Welt noch einmal lodern,
Und die Leidenschaft entfacht wenn wir uns begegnen.
Begegnen an
einem neuen Tag.
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