Unser altes
selbst ist schon lange begraben,
Der Grundstein ist bereits gelegt.
Auf der Erde auf der wir wandeln,
Völlig fremde sind dort zuhause.
Wir begegnen
immer neuen Menschen,
Mit völlig anderen Ideen.
Doch vergessen sie was einstig war,
Was uns blieb und nie mehr wird.
Wir wandeln
auf einem Pfad den sie neu erbauten,
Opfer wurden viele gebracht.
Und was sich verbirgt, unter dem was ist,
Erkennen wir erst spät.
Und immer
brüchiger werden die Stücke dieses Pfades,
Er zerbricht immer weiter.
Bis zum Grund der einstig war,
Die erste Welt wird enthüllt.
Und wir
wandelten über dem was wir einstig waren,
Völlig Fremde die wir nun sind.
Erkennen uns nicht wieder, weil wir uns selbst begruben,
Und alles wofür wir standen.
Unser Herz,
unsere Seele und unsere Ideale,
Verkauft, vergessen und verloren.
Veränderung ist etwas dem wir uns nicht verwehren sollten,
Doch sollte es uns nicht übernehmen.
Am Ende
werden wir nicht mehr zurückfinden,
Weil der Weg den wir gingen vergeht.
Wenn wir einen Grundstein legen, der schon brüchig ist,
Dann wird er uns bald begraben.
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