Weit entfernt
von einer Welt der wir eigentlich angehören,
So weit entfernt und doch so nah.
Wir konnten ihren Schweif erkennen,
Und verbrannten in ihrer Atmosphäre.
Zu kleinen
Stücken einer fremden Welt, geformt durch ihrer brennenden Hitze,
Geben wir uns nicht verloren, ihren Schweif längst im Blick.
Doch glühen wir bis zum Ende,
Bis zum Ende, verglüht.
Kann mich
nicht ergeben, will mich nicht verlieren,
Gehöre ich einer Fremden an, einer Welt nicht wie dieser.
Wohin zerrt ihr mich, wohin wollt ihr mich bringen,
Und am Himmel ein Schweif zu sehen, der Schweif eines anderen Sternes.
Verliere mich
in diese ungewohnten Fremde,
Kann ich nicht die eure Luft erhaschen.
Viel zu lange entfernt von meiner eigenen Welt,
Abgeschnitten von der Realität, gefangen in einem Strudel der Farben.
Blaue und
rote Flammen umspielen mich,
Sie lösen mich auf bis zur Unkenntlichkeit.
Verformt, getragen und versteckt.
Gerissen aus meiner entfernten Welt.
Ein Stern den
wir zu sehen vermögen,
Doch kommen wir ihm nicht näher.
Meiner geliebten Welt entrissen, gespalten und versteckt,
Und ein Schweif in meinen Gedanken.
Eine letzte
Erinnerung, eingebrannt vom Eintritt in diese Fremde,
Die Atmosphäre einer fremden Welt.
Und ein Schweif den wir nicht vergessen,
Doch verloren ist er nicht.
Hoch am
Himmel zwischen all den anderen Sternen,
Versteckt er sich, ich kann es spüren.
Und meine Hände vergehen in der brennenden Hitze dieser fremden Welt,
Ich falle und falle immer weiter, bis ich vergehe, im Eintritt einer fremden
Atmosphäre.
So wie ich
vergehe, so sollst du dir was wünschen,
Mein Traum wird nicht mehr in Erfüllung gehen.
Nur ein Traum von meiner entfernten geliebten Welt,
Ein Traum von einem Schweif.
Dem
Schweif einer Sternschnuppe.
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