Wir lebten
schon ein ganzes Leben, ohne Reue und ohne Zorn,
Würde ich etwas ändern können, dann lebte ich es genau so nochmal von vorn.
Ohne Rückhalt oder Reue, würde ich so weitergehen,
Bis zum Tag an dem wir vor der Abzweigung stehen.
Es ist ein
pfadloser Pfad, den wir zu gehen scheinen,
Behalt deine Tränen inne, es ist keine Zeit zum Weinen.
Egal wohin mein Weg mich führt, er führt mich stets zu dir,
Denn deine Liebe, deine Einfühlsamkeit, gehören nur noch mir.
Ewige Ängste
die uns überkommen, wenn wir nicht mehr weiterwissen,
Wird man sich an uns erinnern oder wird uns jemand vermissen?
Wir können nicht mehr zurückkehren, nicht auf demselben Pfad den wir einstig
kamen,
Denn wir werden ihn anders zurückfinden und unvergessen sind unsere Namen.
Wie oft uns
wohl die Hoffnung verlässt, würden wir je etwas missen?
Eine Entscheidung, andere Worte, würden wir sie vermissen?
Würden wir ein Leben voller Reue führen und könnten wir unsere Tränen
unterdrücken,
Wir müssen immer weitergehen, denn das was einst war bleibt hinter unserem
Rücken.
Die Wege die
wir gingen, sind nur um sie einmal zu begehen,
Doch vor einer Abzweigung werden wir öfters stehen.
Wenn wir unser Leben in Reue Leben, dann ist dies wahrlich ein pfadloser Pfad,
Doch wir bestimmen ob wir es tun und dazu in welchem Grad.
Wir sollten
der Vergangenheit den Rücken kehren, so können wir weitergehen,
Doch wie weit unsere Reise geht, das bestimmen wir selbst bis zum Tag an dem
wir stehen.
Jedoch ein Leben voller Reue führen, dies wird in einem Kreislauf enden,
Ich gehe Schritt für Schritt weiter, ohne meine Zeit zu verschwenden.
Könnte ich
mein Leben erneut Leben, ich würde dasselbe machen,
Ich würde dasselbe sagen, machen, tun, an derselben Stelle lachen.
Um eines Tages aufzuwachen, mich selbst im Spiegel zu sehen,
Und ohne Reue und Rückhalt, weitergehen.
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