Wir waren
Soldaten einer unvollkommenen Welt,
Es waren keine Schätze die wir begehrten, es war kein Gold was wir suchten.
Nur ein Herz welches wir zum Lieben brauchten,
War alles was wir wollten.
Es waren keine Schätze die wir begehrten, es war kein Gold was wir suchten.
Nur ein Herz welches wir zum Lieben brauchten,
War alles was wir wollten.
Wir waren
lieblose Sklaven,
Hatten nicht das was es benötigte.
Auch wir waren unvollkommen,
Wir suchten Ergänzung.
Hatten nicht das was es benötigte.
Auch wir waren unvollkommen,
Wir suchten Ergänzung.
Doch wir
waren getrennt,
Getrennt vom Leben, getrennt von der Liebe.
Herzlos waren wir,
Unvollkommen.
Getrennt vom Leben, getrennt von der Liebe.
Herzlos waren wir,
Unvollkommen.
Und so
vollkommen alles schien,
War doch alles unvollendet, unvollkommen.
Wir waren Soldaten, ohne Herz und ohne Verstand,
Wir suchten Erfüllung, Ergänzung.
War doch alles unvollendet, unvollkommen.
Wir waren Soldaten, ohne Herz und ohne Verstand,
Wir suchten Erfüllung, Ergänzung.
Ein Leben
wie dieses verlor sich in sich selbst,
Unvollkommen beendet.
Das vollkommende Ende,
Das Ende eines Abschnitts, eines Lebensabschnittes.
Unvollkommen beendet.
Das vollkommende Ende,
Das Ende eines Abschnitts, eines Lebensabschnittes.
Ewiglich auf
der Suche,
Auf einer unvollendeten, nein auf einer unvollkommenen Suche.
Ich habe es mir einst selbst herausgeschnitten,
Denn verbraucht war es ohnehin.
Auf einer unvollendeten, nein auf einer unvollkommenen Suche.
Ich habe es mir einst selbst herausgeschnitten,
Denn verbraucht war es ohnehin.
Wir waren
feige und flohen,
Unvollkommenheit plagt und nun.
Doch flohen wir nicht davor vollkommen zu sein,
Wir flohen davor das unsere Liebe unvollkommen wäre.
Unvollkommenheit plagt und nun.
Doch flohen wir nicht davor vollkommen zu sein,
Wir flohen davor das unsere Liebe unvollkommen wäre.
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