Mittwoch, 21. November 2012
- 539 - Am Ende
Und wieder einmal spüre ich die Kälte die mich umgibt. Ja
sie überkommt mich ein jedes Mal wenn du nicht in meiner Nähe bist. Brech die
Zeit in zwei, wenn wir einen Moment verbringen. Lass uns die Zeit stoppen und
den Moment für uns niemals enden. Ich gebe dir mein Herz in deine Obhut, lass
mich dich inniger lieben als das Leben selbst. Ich bin nur ein kleiner Stein im
großen Meer, ein Sandkorn am Strand und eine Feder im Wind. Ich wandel nicht,
ich bewege nicht. Denn am Ende führen mich alle Wege zu dir. Lass uns den
letzten Tanz tanzen, ich gebe dir mein Leben wie abgemacht. Am Ende gehen wir
alle, am Ende, ja am Ende finden wir den Tot.
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