Es gäbe doch gar keinen Grund dazu, fehle es mir denn wirklich an wichtigen Dingen?
Ich habe eine Familie die mich liebt, ich habe Freunde auf die ich bauen könnt,
Nichts worüber ich mich je beklagen dürfte, egal was in meinem Leben auch geschah.
Doch sitze ich
hier in meinem Bett,
Die Uhr zeigt mir fast 7 Uhr.
Und am Ende habe ich doch..
Wieder einmal kein Auge zubekommen.
Die Uhr zeigt mir fast 7 Uhr.
Und am Ende habe ich doch..
Wieder einmal kein Auge zubekommen.
Meine Gedanken
zerfressen mich,
Wie Würmer als wäre ich schon lange tot.
Sie höhlen mich langsam aus bis ich merke,
Was in mir war ist lange fort.
Wie Würmer als wäre ich schon lange tot.
Sie höhlen mich langsam aus bis ich merke,
Was in mir war ist lange fort.
Dort wo mein Herz
sein sollte,
Dort liegt nur noch ein schwarzes Etwas.
Es sei ja nicht so als hätte ich nie Liebe empfunden,
Doch manchmal überwiegt der Schmerz äußerer Einflüsse, deutlich mehr.
Dort liegt nur noch ein schwarzes Etwas.
Es sei ja nicht so als hätte ich nie Liebe empfunden,
Doch manchmal überwiegt der Schmerz äußerer Einflüsse, deutlich mehr.
Ich komme zu
selten dazu mich zu öffnen,
Ich weine nicht, ich trauere nicht.
Grinsen und lächeln, das bin ich,
In Wirklichkeit aber nicht.
Ich weine nicht, ich trauere nicht.
Grinsen und lächeln, das bin ich,
In Wirklichkeit aber nicht.
Dies ist kein Gedicht,
kein Text über vergangene Tage,
Die Realität klammert sich um mich herum.
Ich spreche von der Wahrheit,
Von den Dingen in mir drin.
Die Realität klammert sich um mich herum.
Ich spreche von der Wahrheit,
Von den Dingen in mir drin.
Klar liebe ich
das Leben so wie es ist,
Mit all den Schatten die sich auf mich legen.
Als wäre es mein Leichentuch,
Doch bin ich lange noch nicht tot.
Mit all den Schatten die sich auf mich legen.
Als wäre es mein Leichentuch,
Doch bin ich lange noch nicht tot.
Noch lange nicht
bin ich Vergangenheit,
Die Gegenwart die nach mir ruft.
Gedanken an die Zukunft kann ich mir immer noch machen,
In zukünftigen Tagen und Zeiten.
Die Gegenwart die nach mir ruft.
Gedanken an die Zukunft kann ich mir immer noch machen,
In zukünftigen Tagen und Zeiten.
Doch gerade
jetzt, ja jetzt hier in der Gegenwart,
Wo ich lebe, wo ich fühle.
Wo ich nicht lebte, wo ich nicht fühlte,
Denn im hier und jetzt, liegt nicht die Vergangenheit.
Wo ich lebe, wo ich fühle.
Wo ich nicht lebte, wo ich nicht fühlte,
Denn im hier und jetzt, liegt nicht die Vergangenheit.
Mein Herz schreit
danach ausgeschüttet zu werden,
Es ruft nach Hilfe weil auch ich sie mal verspüre.
Die Hilflosigkeit eines einfachen Mannes,
Eines einfachen Menschen.
Es ruft nach Hilfe weil auch ich sie mal verspüre.
Die Hilflosigkeit eines einfachen Mannes,
Eines einfachen Menschen.
Wie gerne würde
ich mich in deinen schönen Worten vergraben,
Wie gerne würde ich eintauchen und verschwinden.
Wo mich die Schönheit der Natur umgibt,
Wo mich die Schönheit deiner Worte weckt.
Wie gerne würde ich eintauchen und verschwinden.
Wo mich die Schönheit der Natur umgibt,
Wo mich die Schönheit deiner Worte weckt.
Aus einem
Albtraum der gar kein Albtraum ist,
Doch sprech ich nicht von der Realität.
Denn so schlecht geht es mir eigentlich,
Denn nur manchmal verspüre ich es selbst.
Doch sprech ich nicht von der Realität.
Denn so schlecht geht es mir eigentlich,
Denn nur manchmal verspüre ich es selbst.
Nur ein Mensch zu
sein,
Mit Fehlern und Lastern.
Mit einem Herz und Emotionen,
Mit Tränen die nicht kommen wollen.
Mit Fehlern und Lastern.
Mit einem Herz und Emotionen,
Mit Tränen die nicht kommen wollen.
Ich kann einfach
nicht mehr weinen,
Doch versiegt sind sie lange nicht.
Nur weiß ich besser dass sie keiner Tränen wert sind,
Die Probleme die mich umgeben.
Doch versiegt sind sie lange nicht.
Nur weiß ich besser dass sie keiner Tränen wert sind,
Die Probleme die mich umgeben.
Nur manchmal
merke ich,
Ich bin einfach nur ein Mensch.
Nicht mehr und auch nicht weniger,
Einfach nur ein Mensch.
Ich bin einfach nur ein Mensch.
Nicht mehr und auch nicht weniger,
Einfach nur ein Mensch.
Der lebt, nicht
lebte und nicht leben wird,
Denn momentan lebe ich in der Gegenwart.
Denn momentan lebe ich in der Gegenwart.
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