Meine
Gedanken die mein ganzes Leben begleiten,
Zu viele als das ich sie alle ausführlich betrachten könnt.
Ständig überflutet von tausenden Sachen,
Die mir Kopfschmerzen bereiten und mich meines Schlafes berauben.
Auch jetzt in
dieser,
Einer von vielen Nächten.
Überwältigt von einer kleinen Sache,
Dass sie in allen anderen untergehen sollte.
Doch übertönt
sie jeden andern Ton,
Schmeckt intensiver als jeder andere Geschmack.
Fühlt sich stärker an als jedes andere Gefühl,
Riecht besser als alles was ich je zuvor roch.
Würde ich es
bereuen?
Würde ich nur einen Moment dessen verpassen.
Könnte ich es mir verzeihen?
Könnte ich nicht jeden Moment davon vernehmen.
Doch es
treibt mir die Tränen in die Augen,
Es lässt mein Herz rasen als stünde es vorm Ende.
So viel Schönheit und so endlos viel Perfektion,
Habe ich noch nie gesehen.
Ich weiß
nicht wie ich es kompensieren soll,
Ich kenne keine Lösung die mir helfen könnt.
Emotionen die mich durchdringen,
Bis hin zur letzten Haarspitze.
Wenn es nur
eine Chance gäbe,
Mich zu befreien von meinem schönen Leiden.
So süß es auch schmeckt, desto bitterer wird die Realität,
Diese Perfektion und diese Schönheit nicht mit meinen Händen greifen zu können.
Nicht in der
Lage mit meinen eigenen Händen zu fühlen, was ich so begehre,
Nicht in der Lage mit meinen eigenen Lippen zu schmecken, wonach ich mich
sehne.
Nicht in der Lage mit meinen eigenen Ohren zu hören, wonach ich mich so sehr
verzehre,
Nicht in der Lage mit meiner eigenen Nase zu riechen, wovon ich träume.
Nur in der
Lage mit meinen eigenen Augen,
Dich zu sehen und dir doch so fern zu sein.
Es lässt mein Herz zersplittern und langsam vergehen,
Als wäre es niemals auf dieser Welt gewesen.
Mit meinen
Augen zu sehen wir fern wir uns sind,
Mit meinen Augen zu verfolgen wie wohl du der Welt tust.
Mit meinen Augen zu erblicken wie sehr du mich füllst,
Mit meinen Augen die nicht mehr dachten jemals sowas zu sehen.
Diese endlose
Perfektion und Schönheit,
In meinen Augen das was die Welt vervollständigt.
Etwas was mich so sehr vervollständigt,
Und mich so fühlen lässt, als wäre ich schon immer...
Ein
halber Mensch gewesen.
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